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Kickers Offenbach im Derby mit Charakterstärke, Grip und Erfolg

Adele by Adele
Oktober 20, 2025
in Sport Nachrichten
Kickers Offenbach im Derby mit Charakterstärke, Grip und Erfolg
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Status: 20. Oktober 2025, 15:48 Uhr

Aus: Christian Düncher

War am 2:1 etwas beteiligt: ​​OFC-Stürmer Ron Berlinski jubelt nach dem Eigentor von FSV-Spieler Tim Weißmann. © Peter Hartenfelser/Peter Hartenfelser

Im Nachbarduell beim FSV Frankfurt siegten die Kickers Offenbach verdient mit 2:1 und versöhnten ihre zuletzt oft schwächelnden Fans.

Als nach fünf Minuten Nachspielzeit im Derby am Bornheimer Hang der Schlusspfiff ertönte, begann vor der Ersatzbank der Offenbacher Kickers eine regelrechte Umarmungsorgie. Co-Kapitän Ronny Marcos sprang vor Freude sogar Co-Trainer Fabio Audia auf den Rücken. Dank einer starken kämpferischen Leistung gewann der OFC das Nachbarduell beim FSV Frankfurt mit 2:1 (1:1) und setzte damit seine kurze Serie in der Regionalliga Südwest fort. Nach dem vierten Spiel in Folge ohne Niederlage liegt der Elftplatzierte in dieser engen Liga nun nur noch zwei Punkte hinter dem fünften Platz.

„Nach dem Pokalspiel, in dem wir uns nicht mit Ruhm bekleckert haben, haben wir uns gesteigert und ein wirklich gutes Spiel gezeigt“, sagte OFC-Trainer Kristjan Glibo mit Blick auf das 5:3 nach Elfmeterschießen beim regionalen Oberligisten Spvvg. Leusel. Die Mannschaft habe „den Charakter gezeigt, den ich wollte, war griffig in den Zweikämpfen und hat den Derby-Charakter angenommen.“

Den Kickers fehlten mit Vincent Moreno (Mandelentzündung), Dominik Crljenec, Keanu Staude (beide gesperrt) und dem länger verletzten Marc Wachs sowie Daniel Dejanovic fünf potenzielle Starter. Mit Boubacar Barry (Knöchelprobleme) saß ein „Differenzspieler“ verletzt auf der Bank. Glibo muss vor allem auf der Doppelsechs wieder improvisieren. Ronny Marcos und Noel Knothe waren ein Defensivduo, das auf dieser Position noch nie zusammen gespielt hatte, aber einen sehr guten Job machte.

Die Kickers attackierten den Gegner von Beginn an, ließen sich aber auch immer wieder Offensivaktionen einfallen. FSV-Torwart Louis Held wehrte den Schuss von Kilian Skolik stark ab (9.). Die Platzierungen von Ron Berlinski (10.) und Jayson Breitenbach (15.) bereiteten ihm jedoch keine Probleme. Die Gastgeber agierten höflicher, die OFC-Spieler waren jedoch zunächst sehr aufmerksam. Bis zur 17. Minute. Nach einem zu kurzen Querpass im Mittelfeld stimmte die Defensivzuordnung nicht mehr. Ismail Harnafi wurde mit einem Steilpass ins Feld geschickt. Maximilian Rossmann wollte im Strafraum parieren, traf den Frankfurter aber am Fuß. Birkan Celik verwandelte den Elfmeter sicher zum 1:0 (18.) und feierte anschließend vor dem deutlich weniger besetzten Gästeblock als üblich. Das Ergebnis war eine kleine Rudelbildung; Es sollte nicht das Einzige in einem hitzigen, aber keineswegs unfairen Nachbarduell bleiben.

Hat sich nichts gefallen lassen: Onur Ünlücifci (rechts), der warnend den Finger gegen Timo Hildmann (FSV Frankfurt) hebt, war sofort zur Stelle, als der Bornheimer Birkan Celik vor dem Gästeblock provokativ seinen Treffer zum 1:0 bejubelte, und teilte den Spielern der Gastgeber mehrfach seine Meinung mit. Mit einem Tor und einer Vorlage war er der Offenbacher
Gute Freunde sehen anders aus: Der ehemalige FSV-Spieler Onur Ünlücifci (rechts, OFC) im Streit mit Frankfurts Timo Hildmann. © Okan Barut/Okan Barut/Jan Hübner

Mittlerweile war Feuer im Spiel. OFC-Torwart Johannes Brinkies kratzte den Ball nach einem Freistoß von Celik aus der Ecke (24.). Auf der anderen Seite schoss Onur Ünlicifci aus 16 Metern. Held ließ den Ball nach vorne springen und der nachziehende Ünlücifci schob zum 1:1 ein (26.). Der Frankfurter Torwart agierte dann gegen den heranstürmenden Berlinski zweimal riskant, aber gekonnt. Einen Schuss von Ben-Luca Fisher parierte sein Gegenüber stark, den Abpraller setzte Cas Peters am langen Pfosten vorbei (40.). Die Kickers konterten noch zweimal gut, kamen aber nicht zum Abschluss. Dann gingen wir in die Pause. Angesichts der Chancen war das 1:1 durchaus fair.

Nach dem Seitenwechsel blieb der Unterhaltungswert zunächst hoch. Celik zwang Brinkies zu einer Parade (47.). Auf der Gegenseite blockte Held einen Schuss von Ünlücifci und Berlinski verfehlte den Ball nur knapp mit dem Kopf (50.).

Das Spiel war weiterhin von Kämpfen geprägt, wobei der OFC nun leicht im Vorteil war. Nach einer Ecke und einem Kopfball von Rossmann verhinderte Held mit einem Reflex kurz vor der Linie wohl das 1:2 (63.). Doch in der 69. Minute war es soweit. Ünlücifci, der laut Glibo an seiner alten Wirkungsstätte „ein tolles Spiel gezeigt“ hatte, drang bis zum Strafraum vor und passte scharf nach innen. Tim Weißmann wollte gegen Berlinski parieren, brachte den Ball aber ins eigene Tor – 1:2. Das Tor hatte Auswirkungen auf die Gastgeber. Die Kickers, die in der Vergangenheit mehrfach Leads verspielt hatten, ließen nichts mehr zu. „Das war sehr wichtig für den Kopf. Ich bin mit der Auswärtsleistung sehr zufrieden“, zeigte sich der OFC-Trainer erleichtert. Sein Gegenüber Tim Görner hatte jedoch nach der Pause mit seiner Leistung zu kämpfen: „Das hat nicht gereicht.“ (Christian Düncher)

FSV Frankfurt: Held – Hildmann (74. Eichhorn), Gottwald, Weißmann, Kemper (74. Bock) – Iorga (61. Farouk), Del Vecchio (82. Bukusu), Fisher, Celik (82. Breir) – Harnafi, Peters
Kickers Offenbach: Brinkies – Breitenbach, Rossmann, Arh Cesen, Stellwagen – Knothe, Marcos (74. Borsum) – Karada (83. Mensah), Berlinski (83. Bah), Ünlücifci (74. Barry) – Skolik (89. Mustafa)
SR: Vincent Schandry (Königsstein) – Z: 5543 – Ziele: 1:0 Celik (18./FE), 1:1 Ünlücifci (26.), 1:2 Eigentor Weißmann (70.) – Gelbe Karten: Del Vecchio, Fisher, Hildmann – Rossmann (4), Berlinski (5), Marcos (4), Ünlücifci (2), Arh Cesen (2)

Feine Geste

Die auch Glücklicherweise hat die Derby-Rivalität ihre Grenzen: Als OFC-Trainer Kristjan Glibo am Pressekonferenz nach dem Spiel beim FSV Frankfurt meldete einen medizinischen Vorfalldie vor dem Verlassen des Offenbacher Stadions überreicht wurde und dem Fan und seiner Familie alles Gute wünschte Applaus der Gäste im VIP-Raum der PSD Bank Arena. FSV-Trainer Tim Görner schloss sich im Namen der Bornheimer den Genesungswünschen an. Eine nette Geste nach dem hitzigen Duell auf dem Platz – und ein krasser Kontrast zu dem, was nach dem Spiel außerhalb des Stadions geschah. Dort griffen Frankfurter Fans eine Straßenbahn an, in der sich normale OFC-Fans (darunter auch Frauen) befanden. Die Aktion war schnell vorbei. Die Angreifer flüchteten nach einem kurzen Gefecht. Offenbar wurde niemand ernsthaft verletzt.

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