Kia präsentiert Konkurrenz für ID.Buzz und e-Sprinter

Kia präsentiert Konkurrenz für ID.Buzz und e-Sprinter
Ab 2025 Kia im Bereich der elektrischen Nutzfahrzeuge. Die koreanische Marke zeigt IAA Verkehr in Hannover bis 22. September 2024 zwei Studien. Um sie von den Elektroautos der Marke zu unterscheiden, beginnen ihre Namen nicht mit „EV„, sondern mit „PV“.

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*Die durchschnittliche Ersparnis errechnet sich gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow zwischen Juni und November 2023 berechneten Konfigurationen. Es handelt sich um einen Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.

Während der PV5 im Bereich VW ID.Buzz Der PV7 scheint im 3,5-Tonnen-Bereich zu liegen (wie der Mercedes e-Sprinter) zu lokalisieren.

Zurückhaltende Form, markante Front

Optisch ist Kia neuerdings, zumindest bei den Pkw, nah am Studien Bei Nutzfahrzeugen dürfte das nicht anders sein. Die Grundform ist typisch für einen Van, also sehr rechteckig. An der Front haben die Showcars ​​einen markanten, rechteckigen Lufteinlass. Er ist recht groß, weit unten platziert und wird von einem scheinbar schwebenden Element abgeschlossen.

Darüber versteckt, ebenfalls in dieser Vertiefung, liegen die Scheinwerfer. Die schmalen Tagfahrlichtstreifen sind dagegen weiter oben positioniert. In der Seitenansicht fallen die Fenster auf, die recht weit heruntergezogen sind.

Kia PV5-Varianten

Im Vergleich zur Front ist die Gestaltung des Hecks, hier beim PV5 mit Hochdach, sehr unspektakulär.

Bild: Kia Motors

Die Fahrzeuge der neuen PV-Reihe werden in mehreren Varianten erhältlich sein, mit unterschiedlichen Radständen, Dachhöhen und Sitzanordnungen. Kia verspricht zudem, dass Ladevolumen und -höhe zu den besten im Segment gehören werden.

Kia EV9 Elektromotor, 283 kW, AWD GT-line Launch Edition (Elektro/Untersetzungsgetriebe); 283 kW (385 PS): Stromverbrauch kombiniert 22,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO₂-Klasse A. Bis zu 505 km Reichweite.

Cockpit wird zum mobilen Büro

Zudem soll sich das Cockpit zu einem mobilen Arbeitsplatz umfunktionieren lassen. In der Studie heißt das: Das Lenkrad lässt sich wegklappen und der große Infotainment-Bildschirm ist abnehmbar und lässt sich so als Tablet nutzen. Ob Kia beide Funktionen auch in die Serienversion einfließen lässt, ist noch nicht bekannt.

Der Innenraum der Studie präsentiert sich äußerst reduziert bzw. luftig. Kameras ersetzen die Außenspiegel.

Bild: Kia Motors

Ein paar andere Fakten sind allerdings schon bekannt: Das Infotainment basiert auf Android und die Sprachsteuerung ist KI-gestützt, wie bei vielen Autos, die aktuell auf den Markt kommen.

Aufladen in weniger als 30 Minuten

Zum Antrieb hält sich Kia derzeit bedeckt. Verraten wurde lediglich, dass die PV-Flotte mit bis zu 150 kW laden sollte und die Batterie In weniger als einer halben Stunde können die Batterien von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Die Autos können zudem als Stromquelle für externe Geräte dienen und Strom ins Netz zurückspeisen.

Interessant ist, dass die Elektro-Nutzfahrzeuge nicht nur mit unterschiedlichen Aufbauten erhältlich sein werden. Kia arbeitet unter anderem an Fahrzeugumbauten. Neben gängigen Umbauten für die Paketzustellung oder für rollstuhlgerechte Mobilität wird auch an einer Version für Kühltransporte gearbeitet.

Der PV7 scheint in der 3,5-Tonnen-Klasse anzusiedeln. Hier ist die Lichtsignatur höher als beim PV5.

Bild: Kie Motors

Bereits im Sommer 2025 soll das erste elektrische Nutzfahrzeug in der Serienversion vorgestellt werden. Dabei wird es sich vermutlich um den PV5 handeln. Kia verspricht übrigens auch hier eine Garantie von sieben Jahren bzw. bis zu 150.000 Kilometern.

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