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KI soll YouTubern bei der Videoproduktion helfen

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Im Wettbewerb mit Meta und Tiktok wird YouTube eine Reihe von Funktionen für Kreative auf Basis künstlicher Intelligenz einführen. Das gab die Google-Tochter in einem Livestream im Internet bekannt. Die Softwaretools sollen Kreativen auf der YouTube-Plattform dabei helfen, mit einfachen Anweisungen Texte, Hintergrundbilder, Musik und andere Medien zu erstellen und ihre Videos einzubinden.

Beispielsweise soll das Tool „Dream Screen“ mithilfe generativer KI Video- oder Bildhintergründe für die vertikalen Kurzvideos auf der Plattform („Youtube Shorts“) erstellen können. Mit „Shorts“ konkurriert YouTube vor allem mit der chinesischen mobilen Videoplattform Tiktok, aber auch mit Diensten wie Instagram der Facebook-Gruppe Meta. Gleichzeitig veröffentlicht YouTube weitere Tools mit Funktionen der künstlichen Intelligenz, die bei der Bearbeitung langer Videos auf der Plattform helfen sollen.

„Erweitern Sie die Grenzen des kreativen Ausdrucks“

„Wir stellen eine Reihe von Produkten und Funktionen vor, die es Menschen ermöglichen, die Grenzen des kreativen Ausdrucks zu erweitern“, sagte Toni Reid, Vizepräsident für Community-Produkte bei YouTube. Sie räumte ein, dass der Videoproduktionsprozess schwierig sein kann und Anfänger oft davon abhält, ihr erstes Video hochzuladen. „Um diesen Prozess zu vereinfachen und es jedem zu ermöglichen, Videos direkt auf YouTube zu erstellen und zu teilen, führen wir eine neue mobile App namens YouTube Create ein.“ Die App wird kostenlos sein und soll die Videoproduktion vereinfachen. „Kreative sollten sich mehr auf die Dinge konzentrieren können, die ihnen Spaß machen.“

Die App, die zunächst auf Smartphones mit Googles Android-Betriebssystem verfügbar sein wird, bietet Videobearbeitungstools wie präzise Bearbeitung, automatische Untertitel, Voiceover-Funktionen und Zugriff auf eine Bibliothek mit Filtern, Effekten, Übergängen und lizenzfreier Musik. Damit sind Kreative nicht mehr auf komplexe Bearbeitungssoftware angewiesen. Die neuen Softwaretools werden zunächst den Nutzern in den USA zur Verfügung gestellt, sollen dann aber bis Ende des Jahres auch nach Europa kommen. (dpa)

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