Kelly Clarkson auf der Bühne mit einer Geschichte über ihren Manager.Bild: Mike Coppola/Getty Images für SiriusXM
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Kelly Clarkson ist nach einer persönlichen Tragödie mit ihrem Ex-Mann zurück auf der Bühne. Dort erzählte sie ihren Fans, dass ihr ehemaliger Manager sie zu einer Brustoperation zwingen wollte. Sie konterte mit ihrem eigenen Gegenvorschlag.
11. November 2025, 12:40 Uhr11. November 2025, 12:40 Uhr
Im August wurde bekannt gegeben, dass Kelly Clarksons Ex-Mann im Alter von nur 48 Jahren an Krebs gestorben ist. Sie hatte zwei Kinder mit Brandon Blackstock. Aus diesem Grund legte die Sängerin während ihrer Konzerte in Las Vegas auch eine Tourneepause ein.
Auf Instagram betonte sie, dass sie sich mehr um ihre Kinder kümmern müsse. Kelly Clarkson möchte „vollständig“ für ihren Nachwuchs da sein. Mittlerweile steht sie wieder auf der Bühne.
Bei ihrem letzten Auftritt erzählte sie ihrem Publikum eine unangenehme Geschichte aus ihrer Showkarriere.
Kelly Clarkson spricht über Erfahrungen mit Ex-Manager
Das Promiportal „TMZ“ berichtet, wie die Künstlerin auf der Bühne gegen ihren Ex-Manager vorging. Mitten in ihrer Show in Las Vegas sprach sie als erstes über ihr Dekolleté, das ihrer Meinung nach „fast herausquoll“.
Kelly Clarkson nahm dies zum Anlass, ihren Fans folgende Anekdote zu erzählen: „Mein dummer Manager hat mir einmal gesagt, ich solle mir die Brüste vergrößern lassen!“ Sie war von diesem sogenannten „Rat“ völlig verblüfft.
Singer verrät, wie sie auf unangemessene Bemerkungen reagierte
Die 43-Jährige konterte diese Aussage damals und schlug eine „Penisvergrößerung“ vor, sagte sie bei ihrem Auftritt. Damals legte sie auch noch einen drauf und betonte, dass sie mit ihren „winzigen Brüsten“ immer rundum zufrieden gewesen sei.
Mit ihrer Geschichte wollte Kelly Clarkson ihre Fans letztlich daran erinnern dass Leute in der Branche ständig solche verrückten Dinge sagen würden.
Abschließend äußerte sie sich zu dem Thema, dass die ganze Sache außer Kontrolle geraten sei. „Mach dein Ding, aber zwing mich nicht, dein Ding zu machen“, waren ihre warnenden Worte. Für sie wäre es übrigens ein Privileg, alt zu werden, denn nicht jeder darf alt werden.
