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Keine Stimmen für die Liberalen?
FDP reagiert irritiert auf MERZ -Aussagen
06.02.2025, 19:08 Uhr
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Bei früheren Wahlen setzte sich die Gewerkschaft manchmal ein, um die zweite Abstimmung der FDP zu geben – und somit eine schwarze und gelbe Koalition zu sichern. Diesmal rät der Kandidat der Gewerkschaftskanzlerin Merz sogar gegen diese Option. Die Liberalen sind sehr zufrieden – und warnen vor Schwarz und Grün.
Die FDP hat kritisch auf den Antrag des Kanzlers der Unionkanzlerin Friedrich Merz reagiert, bei den Bundestag -Wahlen Union anstelle der Liberalen zu wählen. Der FDP -Chef Christian Lindner sagte: „33 oder 31 Prozent für die CDU machen keinen Unterschied, aber 4 oder 6 Prozent für die FDP verändern die Struktur in der Bundesrepublik signifikant.“
Der Vorsitzende der FDP Parlamentary Group, Christian Dürr, warnte sogar vor der Auswahl der Union anstelle der FDP. „Friedrich Merz ‚Fortschritte gegenüber Mr. Habeck werden immer offensiver“, sagte er der Funke Media Group, mit Blick auf den Kandidaten des Kanzlers der Grünen. „Wenn Sie verhindern möchten, dass Robert Habeck wieder Wirtschaftsminister wird, müssen Sie jetzt die FDP unterstützen.“ Mit Schwarz und Grün erhält Deutschland keine Politikveränderung, sondern verliert wichtigere Jahre, sagte Dürr. „Ein oder zwei Prozentpunkte für die Gewerkschaft ändern nichts – nur eine starke FDP bringt die Veränderung, die wir brauchen“, sagte er.
Die Kritik stammte auch vom Generalsekretär der FDP, Marco Buschmann. „Wir machen die Wahlkampagne für Schwarz und Gelb“, sagte er der AFP -Nachrichtenagentur in Berlin. „Und wenn Sie eine Garantie haben möchten, dass es keinen Schwarzgrün gibt und Robert Habeck wieder zu Ökonomie wird, müssen Sie sich für FDP entscheiden.“
„Merz teilt das bürgerliche Lager“
Merz hatte die CDU und die CSU am 23. Februar bei den Wahlstag -Wahlen für die FDP für die FDP stimmen. „Die Wähler müssen überlegen, ob Stimmen für die FDP am Ende verloren gehen.“ Diesmal lehnt die Gewerkschaft eine sogenannte zweite Abstimmungskampagne für die FDP ab, die manchmal bei früheren Wahlen existierte.
Laut Umfragen liegt die FDP derzeit knapp unter der fünf Prozent Hürde und würde somit den neuen Schritt in den Bundestag übersehen. Das RTL/NTV -Trendbarometer sieht derzeit die Liberalen bei 4 Prozent. Die Partei erreicht den gleichen Wert im „deutschen Trend“ des ARD. Die Partei ist also von jeder Stimme abhängig. Mit der inzwischen gültigen Stimmrechtsreform steigt auch das Gewicht der zweiten Abstimmung. Dies entscheidet, wie viele Abgeordnete eine Party in den Bundestag schicken.
„Friedrich Merz teilt das Bourgeois -Lager unnötig auf – anscheinend von seiner eigenen Nervosität auf den letzten Metern“, sagte Berlins FDP -Chef und Fraktionsleiter Christoph Meyer zum „Spiegel“. Es stärkt das bürgerliche Lager stark, wenn die FDP im deutschen Bundestag vertreten ist. “ Dies ist „wichtiger als ein Prozentpunkt für die Gewerkschaft“.