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Keine Rettung für Fertigbauunternehmen nach Insolvenz: 330 Mitarbeiter entlassen

Emma by Emma
November 4, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Keine Rettung für Fertigbauunternehmen nach Insolvenz: 330 Mitarbeiter entlassen
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Status: 4. November 2024, 21:05 Uhr

Aus: Max Schäfer

330 Mitarbeiter eines traditionsreichen Fertighausherstellers müssen nach der Insolvenz ihre Jobs aufgeben. Ein Investor zog sich nach einer „abschließenden Risikobewertung“ zurück.

Nordhorn – Das niedersächsische Fertigbauunternehmen Gussek Haus steht endgültig vor einer Pleite nach der anderen. Für die über 300 Mitarbeiter gibt es keine Rettung. Am Dienstag, 29. Oktober, habe sich der letzte mögliche Investor zurückgezogen, erklärte der Insolvenzverwalter Pluta Rechtsanwalt GmbH NDR. Am Freitag, 1. November, hat das Amtsgericht Nordhorn das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet.

Bauunternehmen Gussek Haus droht Insolvenz nach Insolvenz: Investor zieht sich nach „abschließender Risikobewertung“ zurück.

Ursprünglich gab es noch Hoffnung für die 330 Mitarbeiter des insolventen Bauunternehmens. Nach Angaben der Insolvenzverwalter waren Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) in Kontakt mit 400 möglichen Investoren. Mindestens neun von ihnen zeigten ernsthaftes Interesse. Der letzte Verbliebene legte ein tragfähiges Konzept vor. Doch nun, „nach intensiven, weit fortgeschrittenen Verhandlungen und zu seinem eigenen Bedauern, hat er sich auf der Grundlage einer abschließenden Risikobewertung zurückgezogen“, sagte Pluta der Zeitung NOZ mit.

Es werde daher keine „Übernahme- und Fortführungslösung“ für das Hauptunternehmen der Gussek-Gruppe geben, heißt es weiter. Ohne einen Investor und ohne frische Finanzmittel wäre eine Fortführung des Geschäfts des insolventen Fertighausanbieters nicht möglich.

Wegen Insolvenz: 330 Mitarbeiter des Fertighausanbieters Gussek verlieren ihren Job

Alle 330 Mitarbeiter verlieren durch die Schließung des insolventen Unternehmens ihren Arbeitsplatz. Am Mittwoch, dem 30. Oktober, wurde ihnen mitgeteilt, dass sie ihren Job verlieren würden. Auch der Großteil der Mitarbeiter müsse entlassen werden, „weil keine finanziellen Mittel mehr vorhanden sind, um sie nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens weiter zu beschäftigen und zu bezahlen“, heißt es darin NOZ aus der Mitteilung des Insolvenzverwalters. Für die Durchführung der letzten bereits laufenden Bauvorhaben werden zunächst nur 70 Mitarbeiter übernommen.

Ein Arbeiter steht auf einer Leiter und arbeitet an einer Wand eines Fertighauses.
Nach der Insolvenz von Gussek Haus verlieren alle 330 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. Lediglich 70 Mitarbeiter dürfen für die Dauer des Insolvenzverfahrens bleiben. (Symbolfoto) © Daniel Maurer/dpa

Es gibt jedoch noch Hoffnung für die 44 Mitarbeiter des Schwesterunternehmens Fensterbau Gussek GmbH & Co. KG. Derzeit laufen noch Gespräche mit einem möglichen Investor für das Unternehmen mit Standort in Sachsen-Anhalt.

Insolventes Bauunternehmen: „Extremer Rückgang der Bautätigkeit“ als Ursache für die Gussek-Insolvenz

Die Franz Gussek GmbH & Co. KG hat im August 2024 Insolvenz angemeldet. Gründe dafür sind „die massiven Kostensteigerungen“, die Zinsentwicklung und die hohe Inflation der letzten Jahre, die zu „einem extremen Rückgang der Bautätigkeit“ geführt habe , insbesondere im privaten Bereich“, erklärte der Insolvenzverwalter Stefan Mayer.

Die gesamte Branche kämpft mit den Folgen dieser Probleme. Mehrere andere Bauunternehmen mussten Insolvenz anmelden. Im Frühjahr gab es innerhalb einer Woche rund 30 Insolvenzen. Mit der Helma Hausebau AG musste ein weiteres niedersächsisches Bauunternehmen kürzlich Insolvenz anmelden.

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