Keine Lust auf Smalltalk: Prinz William nennt Giffey bei der EM „Wurst“

Nicht die englische Art. Ein Lippenleser ist sich sicher: Prinz William hat sich übel über SPD-Politikerin Franziska Giffey geäußert – und sie eine „Wurst“ genannt.

Prinz William (42) und sein Sohn Prinz George (9) waren zum EM-Finale zwischen England und Spanien nach Berlin gereist. Sie wollten dabei sein, wenn die „Three Lions“ gegen das spanische Team spielen. Nun ja, aus „it’s coming home“ wurde nichts, die Spanier holten den EM-Titel. Für William war es allerdings ein emotionaler Abend, den er so schnell nicht vergessen wird. Nach dem Spiel wurde zudem publik, dass der Royal kurz mit SPD-Politikerin Franziska Giffey (46) gesprochen hatte. Doch das gefiel dem Prinzen offenbar gar nicht.

„Würstchen“: Hat Prinz William beim Finale schlecht über Giffey gesprochen?

William verfolgte das Spiel von der Tribüne aus. Natürlich wollten viele Menschen dem britischen Thronfolger die Hand schütteln. Eine von ihnen war eine Frau mit blonden Haaren. Es kam zu einem kurzen Gespräch zwischen den beiden, wie die britische Zeitung „The Mirror“ berichtet. Bei der Frau handelte es sich um Giffey.

Der Smalltalk scheint dem Prinzen allerdings nicht gefallen zu haben, wie Lippenleserin Nicola Hinkling der Zeitung nun berichtet. Sie ist sich sicher: „Als William sich hinsetzte, flüsterte er das Wort ‚Wurst‘.“ Vor Ort habe Giffey dies allerdings nicht gehört. Bisher äußerte sie sich nicht zu dem Vorfall.

Körpersprache-Experte lobt Williams‘ entspannte Art während der EM

Das ist überraschend, denn laut Körpersprache-Experte Darren Stanton wirkte William überraschend entspannt. „Wir haben William viel entspannter gesehen als jemals zuvor“, so der Experte. „Bei vielen seiner Auftritte als Prinz von Wales zeigt William Fröhlichkeit, wenn es nötig ist, bewahrt aber dennoch ein professionelles Auftreten.“

Bei den EM-Spielen, die William besuchte, zeigte er eine ganz andere Seite von sich. „Es war toll, eine sehr ausdrucksstarke Seite des Prinzen zu sehen“, erklärt Stanton. „Die Art, wie er mit der Menge sang, seine Faust in die Luft reckte und breit grinste – das waren alles Beispiele dafür, wie William seine Emotionen ausdrückte.“

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