Keine Form der Zusammenarbeit
Merz sagt nein zu der AFD – „Wir würden unser Land verraten“
08.02.2025, 14:02 Uhr
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Mit den kontroversen Bundestag -Stimmen über die Migrationspolitik zieht Friedrich Merz gewaltsame Kritik an. Auf der CSU -Parteikonferenz in Nürnberg versucht der Kandidat der Gewerkschaft für Kanzler erneut mit einer Klarstellung. Es wird zu jedem Zeitpunkt „jede Form der Zusammenarbeit“ geben.
Friedrich Merz hat jede Form der Zusammenarbeit mit der AFD ausgeschlossen. Auf einer kleinen CSU -Parteikonferenz in Nürnberg sagten der Kandidat der CDU und der CSU -Kanzlerin, dass die Union in den letzten Jahrzehnten in der Tradition großer europäischer Entscheidungen liegt. „Im Prinzip stellt der AFD dies in Frage.“ Das ist nicht die Politik der Gewerkschaft.
Allein aus diesem Grund gibt die AFD „keine Form der Zusammenarbeit oder sogar der Beteiligung der Regierung“ für die Gewerkschaft. „Wir würden unser Land offenbaren, dass ich die Seele der CDU offenbaren würde, wenn ich mir überhaupt meinen kleinen Finger geben würde, um eine solche Politik zu machen“, sagte Merz. Wenn Sie wirklich eine Veränderung in Deutschland wollen, sollten Sie die AFD nicht wählen.
Die Gewerkschaft wird kritisiert, weil sie mit Stimmen der AFD im Bundestag über die Migrationspolitik abstimmen konnte. Ein weiterer Gesetzgebungsvorschlag scheiterte dann trotz der neuen Unterstützung der AFD. Merz akzeptierte absichtlich die Unterstützung von der Partei, die als recht eingestuft wurde.
Merz beschuldigt die EU über -regulation
Gleichzeitig kritisierte Merz die Bürokratie und über -regulation durch die EU. Er wandte sich streng gegen „Pipifax, den niemand braucht“. Als Beispiel zitierte er die auf der EU -Ebene eingeführte Verpflichtung, dass der Plastikdeckel für Einwegflaschen fest mit den Flaschen verbunden sein muss.
Nach wie vor warnte der CSU -Chef Markus Söder den CDU -Vorsitzenden von Kreditstimmen für die FDP. Er wies darauf hin, dass die Gewinner von direkten Mandaten nach dem neuen Stimmrecht nicht automatisch einen Sitz im Bundestag erhalten, sondern mit zweiten Stimmen abdecken müssten. „Es gibt keinen Grund, einen Konkurrenten jetzt zu berücksichtigen“, sagte Merz, ohne die FDP ausdrücklich anzurufen.
Merz gab ein klares Wahlziel für die CSU. 47 der 299 Wahlkreise wären in Bayernsagte er. „Am Abend dieses Wahltages würde ich gerne sehen, dass die CSU in Bayern ausnahmslos alle Bundestag -Wähler in Bayern für die CSU gewonnen hat. Und das können Sie können.“ Bei den Bundeswahlen 2021 die CSU 45 der 46 Wahlkreise zu diesem Zeitpunkt – im Jahr 2025 gibt es in Bayern erstmals einen 47. Wahlkreis aufgrund von Veränderungen der Bevölkerung.
Merz warnte die Gewerkschaft, nicht zu selbstbewusst zu sein und in den zwei Wochen vor der Wahl zu kämpfen, auch wenn Sie momentan „einen guten Lauf“ haben. Gleichzeitig betonte der Kanzlerkanzler der Union: „Wir können wieder in Deutschland regieren. Die Mehrheit der Bevölkerung vertraut uns, dass wir erneut die Verantwortung für unser Land übernehmen.“