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Kein Ende der Rallye in Sicht: Goldpreis steigt auf Rekordhoch

Emma by Emma
Juli 17, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Kein Ende der Rallye in Sicht: Goldpreis steigt auf Rekordhoch

Kein Ende der Rallye in Sicht
Goldpreis steigt auf Rekordhoch


17.07.2024, 10:54 Uhr

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Gold ist so teuer wie nie zuvor – und der Preis könnte noch weiter steigen. Die Erwartung hinter dieser Rallye ist, dass die US-Notenbank bald die Zinsen senken wird. Auch die Währungshüter verschiedener Länder stehen maßgeblich hinter dem enormen Anstieg des Goldpreises in den letzten Monaten.

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch erklommen. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg um 0,6 Prozent auf 2482,29 Dollar. Das ist der bisher höchste Wert – aber laut Experten nicht der Endpunkt der aktuellen Goldrallye. „Die Preisspanne von 2500 Dollar ist das nächste unmittelbare Ziel, aber wenn die aktuelle Dynamik anhält, könnten wir noch vor Jahresende mit einem noch höheren Preisanstieg rechnen“, sagte Tim Waterer, Analyst bei KCM Trade.

Gold in USD
Gold in USD 2.471,80

Der Goldpreis wird unmittelbar von der Hoffnung auf sinkende Leitzinsen in den USA und Europa getrieben. Die Attraktivität der nicht renditestarken Edelmetalle steigt bei sinkenden Zinsen. US-Notenbankchef Jerome Powell sagte am Montagabend, die jüngsten Inflationsdaten hätten die Zuversicht der politischen Entscheidungsträger gestärkt, dass der Preisdruck nachhaltig sinke.

Börsianer interpretierten dies als Signal, dass die erste Zinssenkung in den USA möglicherweise nicht mehr lange auf sich warten lassen könnte. Konstantin Oldenburger, Analyst beim Broker CMC Markets, mahnte zur Vorsicht: „Es ist eine Sache zu sagen, dass die Daten eine Zinssenkung rechtfertigen. Eine andere ist es, sich im Notenbankgremium darauf zu einigen, dass man es tun sollte.“

Befeuert werden die Zinsspekulationen allerdings auch durch Spekulationen, Trump würde im Falle seines Wahlsieges Powell als Fed-Chef durch jemanden ersetzen, der mit einer lockeren Zinspolitik die Wirtschaft – und damit womöglich auch den Goldpreis – ankurbeln würde. Der gescheiterte Mordanschlag hatte indirekt Einfluss auf den Preis, denn er hat laut Umfragen einen Wahlsieg Trumps wahrscheinlicher gemacht.

Neben der Hoffnung auf sinkende Zinsen stützen Notenbanken weltweit den Goldpreis seit geraumer Zeit mit umfangreichen Käufen. Nach Angaben des Branchenverbands World Gold Council kauften Notenbanken im vergangenen Jahr knapp 1.040 Tonnen Gold am Markt.

„Ein wichtiger Preistreiber bleiben die Käufe der Notenbanken, die nach Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine und dem Einfrieren russischer Vermögenswerte im Westen deutlich zugenommen haben“, hieß es in einer Analyse der Dekabank im Frühjahr.

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