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Katrin Sass über ihren starken Alkoholentzug: „Dann hatte ich einen Anfall“

Amelia by Amelia
Oktober 18, 2025
in Unterhaltung
Katrin Sass über ihren starken Alkoholentzug: „Dann hatte ich einen Anfall“
Dramatisches Geständnis

Katrin Sass über ihren starken Alkoholentzug: „Dann hatte ich einen Anfall“

aus Fernsehsendung

18. Oktober 2025, 10:00 Uhr

18. Oktober 2025 um 10:00 Uhr

Veröffentlicht in Zusammenarbeit mit

Bei „3nach9“ spricht Katrin Sass offen über ihren Kampf gegen den Alkohol – und die dramatischen Folgen ihres Entzugs.

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Katrin Sass (68) ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Wenn sie anfängt, nimmt sie kein Blatt vor den Mund. 1982 gewann sie den Silbernen Bären der Berlinale für ihre Rolle im Film „Bürgschaft für ein Jahr“, in dem sie eine Mutter spielt, der das Leben entgleitet. Sass lebte zu dieser Zeit in der DDR. Dort verübelt man ihr den Preis: Zwei Jahre lang gibt es keine Rolle für sie.

3nach9

Katrin Sass (rechts) beantwortete Fragen von Judith Rakers bei „3nach9“. Radio Bremen

Die Schauspielerin verschwand für längere Zeit von der Bildfläche

Nach der Wiedervereinigung wurde es ruhiger um sie und sie bekam eine Traumrolle in „Goodbye Lenin“. Seit zehn Jahren spielt sie in der ARD-Sendung „Usedom-Krimi“. Und Sass wurde gerade für ihr Lebenswerk mit der „Goldenen Henne“ geehrt. Am Freitagabend ist sie zu Gast in der Radio Bremen-Talkshow „3nach9“, ohne ihren Hund Lucky, der wie sie eine Hauptrolle im „Usedom-Krimi“ spielt. Sie nennt es ihren Wackelschwanz.

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Lucky ist ihr Privathund. „Da sollte eigentlich kein Hund reingehen“, sagt sie. „Aber ich sagte, ich muss mit dem Hund spielen. Die Leute mögen das.“ In der Serie gehorcht der Hund jedem Wort. Das liege an der vom Drehteam angeheuerten Hundefrau, sagt Katrin Sass. Das macht er zu Hause nicht. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“

Emma – Der Usedom-Krimi

„Solche Leute habe ich gesagt“: Im „Usedom-Krimi“ spielt Katrin Sass mit ihrem Hund. NDR/ARD Degeto/Florian Kaposi

Schauspielerin Katrin Sass bei „3nach9“: „Der Rückzug war die Hölle“

Im „Usedom-Krimi“ spielt Katrin Sass eine ehemalige Staatsanwältin. Sie hat etwas, was sich die Schauspielerin auch für sich selbst wünschen würde: Sie ist ruhig und gelassen. „Das werde ich in meinem Leben nicht mehr schaffen“, gesteht die Schwerinerin. „Ich sollte sein, wer ich bin.“

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Kürzlich hatte die 68-Jährige einen Gastauftritt im Film „Rausch“: Sie spielte sich selbst, eine trockene Alkoholikerin. Sie möchte darüber sprechen, weil es auch Teil ihres Lebens ist. 20 Jahre lang hing sie an der Flasche, angefangen in der DDR, auf der Schauspielschule. Mitte der 1990er Jahre gab sie ihre Sucht zu und dankte erfolgreich ab. „Es ist eine Entscheidung, die man alleine treffen muss. Der Entzug war die Hölle. Ich habe nur einen Tag lang nichts getrunken. Dann hatte ich einen Anfall und bin im Krankenhaus aufgewacht. Und das war gut so.“

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Heute sagt Katrin Sass: Es gab zwei wichtige Wendepunkte in ihrem Leben. „Es war der Fall der Berliner Mauer und dieser Fall.“ Sie wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie an dem Anfall hätte sterben können. „Ich denke nicht viel über bestimmte Dinge nach, ich lasse sie einfach vom Himmel fallen. Bisher läuft es ganz gut“, sagt die Schauspielerin. Der Tag ihres Entzugs war der 22. Juli 1998. „Das war meine zweite Geburt“, freut sich Katrin Sass. Und sie feiert es noch heute.

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3nach9

„Die Leute sagen, ich sei nicht mehr so ​​aufbrausend“, erklärt Sass im Radio Bremen-Talk „3nach9“. „Aber mir ist noch nichts aufgefallen.“ Radio Bremen

Katrin Sass: „Die Leute sagen, ich sei nicht mehr so ​​aufbrausend“

Sie ist gerade von Berlin in ihre alte Heimat Schwerin gezogen. Darüber ist sie total glücklich. „Mein Umzugswagen ist im schlammigen Dreck ausgerutscht. Dann kam mein Nachbar mit einem Seil und hat geholfen, ihn wieder herauszuziehen. In Berlin hätten sie hinter den Vorhängen gestanden und zugesehen, wie ich das Ding wieder herausgeholt habe“, schwärmt Katrin Sass. Sie brauchte das Wasser. In Berlin lebte sie bereits am Müggelsee, aber die Ostsee ist etwas ganz anderes.

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Vielleicht wird es dort ruhiger, so still wie die Ostsee im Sommer. „Die Leute sagen, ich sei nicht mehr so ​​aufbrausend“, sagt Sass. „Aber mir ist noch nichts aufgefallen.“

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