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Katja Wolf: „Ich wünschte, wir wären beim alten Namen geblieben“, sagt die BSW-Landesleiterin

Amelia by Amelia
November 7, 2025
in Lokalnachrichten
Katja Wolf: „Ich wünschte, wir wären beim alten Namen geblieben“, sagt die BSW-Landesleiterin

Wegen der bevorstehenden Landtagswahl in Ostdeutschland hätte sich Thüringens BSW-Landesvorsitzende einen späteren Zeitpunkt für die Umbenennung ihrer Partei gewünscht. Mit dem alten Namen wäre es „einfacher“ gewesen, sagt Katja Wolf.

Thüringens BSW-Landesvorsitzende Katja Wolf kritisiert den Zeitpunkt der Namensänderung ihrer Partei. „Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass wir vor allem im nächsten Jahr beim alten Namen geblieben wären.“ Sie glaubt, dass die Partei mit dem alten Namen bei den Wahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern leichteres Spiel haben würde. Das sagte der Politiker im Deutschlandfunk.

Mit dem neuen Namen „Bündnis für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“ könne sie jedoch „gut leben“, weil er die Kernmarke der Partei widerspiegele.

Zu diesem Markenkern gehöre auch ein „klares Profil gegen die AfD“, betonte Wolf. Auch nach der Namensänderung will die Partei das Kürzel BSW beibehalten, so der Vorschlag von Präsidium und Vorstand. Das letzte Wort wird auf einem BSW-Parteitag Anfang Dezember in Magdeburg fallen.

In der Vergangenheit hatte es immer wieder Unstimmigkeiten zwischen dem Thüringer Landesverband und der BSW-Parteispitze in Berlin gegeben. Wolf sprach sich dennoch dafür aus, dass die bisherige Parteichefin und BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht künftig eine Führungsposition übernimmt.

Wagenknecht ist die Hauptfigur und das mit Abstand bekannteste Gesicht der Partei. Sie gründete es 2024 nach ihrem Bruch mit der Linken. Nach eigenen Angaben hatte der BSW zuletzt rund 5.000 Mitglieder. Ob sie beim Parteitag noch einmal als Vorsitzende kandidieren wird, ließ die 56-Jährige bislang offen.

Genau hier gehöre ich hin

Wolf sagte, sie hoffe, dass Wagenknecht weiterhin ihre Popularität und ihre politischen Argumente einbringen werde. Sie beschrieb die Meinungsverschiedenheiten als „alten Kaffee“, der nicht wieder aufgewärmt werden müsse.

Die Landeschefin schloss aus, selbst die Führung der Bundespartei zu übernehmen. Sie sei sehr beschäftigt und zufrieden mit dem, was sie in Thüringen erreichen könne, sagte Wolf. „Genau hier gehöre ich hin.“

Es bleibt abzuwarten, ob die Partei ohne Personalisierung und ohne Wagenknechts Namen punkten kann. Bei der Europawahl und der ostdeutschen Landtagswahl 2024 erzielte der BSW Erfolge, scheiterte bei der Bundestagswahl im Frühjahr jedoch knapp an der Fünf-Prozent-Hürde. Bei der Frage der Programmierung gebe es noch „viel Arbeit zu tun“, sagte Wolf. In Thüringen gebe es eine „wilde Diskussion“ innerhalb der Partei.

dpa/jm

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