Weiter sagt der mutmaßliche Polizist: „Ich verstehe nicht, warum sie aus 0,7 Promille 1,4 gemacht haben.“ Es hörte sich an, als hätten sächsische Polizisten die Ergebnisse des Atemalkoholtests manipuliert. Der Mann sagt, wir könnten uns privat auf einen Kaffee treffen und über den Fall sprechen.
Den Ermittlern zufolge besteht nun der Verdacht einer falschen Verdächtigung. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Polizist in der Sprachnachricht nicht existiert. Anschließend kam es zu mehreren Hausdurchsuchungen, unter anderem in Krasavice.
Diese Ermittlungen waren jedoch nicht Gegenstand des Verfahrens, in dem das Landgericht Leipzig die Entscheidung traf. Mehr zum Thema falscher Verdacht können Sie hier lesen .
