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Karl Lauterbach rettet fehlgeschlagene Ampelprojekte: Umstrukturierung der BZGA

Karl Lauterbach rettet fehlgeschlagene Ampelprojekte: Umstrukturierung der BZGA

Bundeszentrum für Gesundheitserziehung

Lauterbach will das fehlgeschlagene Ampelprojekt in letzter Minute bekommen

Es gibt keinen Minister der gescheiterten Ampelkoalition, die so viele Projekte begraben musste, die am Ende der Allianz wie Karl Lauterbach (SPD) begonnen haben. Aber jetzt will der Gesundheitsminister ein Gesetz retten, auch wenn dies in einem verschärften -down -Formular erfolgen soll und mit einem bestimmten Geschmack verbunden ist: Ende dieser Woche, wenige Tage vor den Bundestag -Wahlen, plant Lauterbach, plant Lauterbach Nach Informationen aus dem redaktionellen Netzwerk Deutschland (RND), durch Minister, die Umstrukturierung und Umbenennung des Federal Center for Health Education (BZGA) im „Federal Institute for Public Health“ (BIÖG) zu unterweisen. Der in Köln noch ansässige Biög soll die Gesundheitsprävention in Deutschland stärken.

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Ursprünglich hatten die SPD, die Grünen und die FDP ein Gesetz in ihrem Koalitionsvertrag geplant, aber dies konnte nach der Ampel der rotgrünen Minderheitenregierung nicht mehr im Bundestag entschieden werden. Es gibt daher keine parlamentarische Mehrheit für das Projekt. Daher wählt Lauterbach den Weg eines Dekrets. In einem Gesetzentwurf, auf den die Ampel Parteien kurz vor dem Zusammenbruch des Dreiecks zugestimmt hatten, war es geplant, das Robert Koch Institute (RKI) in Berlin aufzuteilen und wichtige Abteilungen in das neue Präventionsinstitut zu integrieren. Dies war auf massive Kritik an den Experten gestoßen, da eine Schwächung des international angesehenen Robert Koch -Instituts befürchtet wurde. Die Gewerkschaft hatte auch die Pläne abgelehnt.

Lauterbach will jetzt ohne die Aufteilung des RKI verzichten. Stattdessen sollte es eine Zusammenarbeit zwischen dem Biög und dem RKI geben. Nach den Informationen war es noch offen, ob das „Zentrum für künstliche Intelligenz in der öffentlichen Gesundheitsforschung“, das sich zuvor auf dem RKI befand, mit dem neuen Biög in Verbindung gebracht werden sollte. Lauterbach könnte dies auch ohne Änderung des Gesetzes durchsetzen. Es gibt jedoch bereits Widerstand. Denn die Einrichtung mit rund 200 Wissenschaftlern wurde als Entschädigung für die Kohlephase im Brandenburg Wildau gefunden. Bei einer Integration in den Biög in Köln wird ein kriechender Verlust von Arbeitsplätzen in Brandenburg gefürchtet.

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