“Kan deutlich teurer werden”
Ministerium: Jetzt nicht hektisch Öl-oder Gasheizung kaufen
18.03.2023, 18:10 Uhr
Viele Menschen überlegen, sich vor dem planten Verbot ab 2024 noch schnell eine Öl-oder Gasheizung zuzulegen. Laut Wirtschaftsministerium könnte sich das im Vergleich zum Einbau einer klimafreundlichen Variante auf long Sicht nicht lohnen.
Angesichten van erwarteten Verbots neuer Öl- und Gasheizungen ab kommendem Jahr waarschuwde het Bundeswirtschaftsministerium voor Kurzschlussreaktionen. “Einfach moglichst lange an Öl und Gas festzuhalten, cann longfristig deutlich teurer werden, als in de nächsten Jahren auf eine klimafreundliche Heizung umzustellen”, aldus de parlamentarische Staatssekretär Stefan Wenzel “Zeit Online”. “Man sollte sich deswegen jetzt auch nicht hektisch entscheiden, sich schnell noch einmal eine Öl-oder Gasheizung einbauen zu lassen, solange es noch möglich ist”, zo der Grünen-Politiker.
Een gemeinsamer referentenentwurf des Bau- und des Wirtschaftsministeriums sieht vor, dass ab 2024 keine Öl- und Gasheizungen mehr in Neubauten eingebaut weredürfen. Im Koalitionsvertrag war war vereinbart, dass alle nieuwe verbauten Heizungsanlagen ab 2025 ihre Heizwärme zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen müssen. Dies ist Experten zufolge mit Öl- und Gasanlagen nicht machbar.
Vermieter könnten steuerlich gefördert werden
Der Referentenentwurf soorgte für koalitionsinterne Kritik. Der FDP kreeg dat Vorhaben zu weit. Wenzel heeft een oproep gedaan met één van de meest gestelde vragen: “Ich gehe fest davon aus, dass das Gesetz we plant zum 1. Januari 2024 in Kraft tritt”, verscheen in “Zeit Online”. “Die Zeit drängt”, betonte Wenzel. “Wir müssen unsere Abhängigkeit von Russland möglichst schnell reduzieren. Und wir wollen bis 2045 klimaneutral sein, das heißt, dass wir jetzt sukzessive anfangen müssen, fossile Heizungen durch andere zu ersetzen.”
Wenzel zei, bij de projecten die nodig zijn om de massa te wichtig te maken. “Wir müssen beispielsweise auch Anreize für Vermieter schaffen”, zei er. “Bereits heute ist im Einkommensteuergesetz verankert, dass energetische Sanierungsmaßnahmen, wie der Heizungstausch of Dämmmaßnahmen, für selbstnutzende Eigentümer steuerlich gefördert werden können. Dieser Ansatz konnte auf Vermieter en Gewerbe erweitert werden.” Der Grünen-Politiker verwees in hun interview over de 40 Prozent Förderung für Wärmepumpen, die geothermische Energie mitnutzen, sowie auf das Bundesprogramm für effiziente Gebäude and jenes für effiziente Wärme.