Die harten Verhandlungen zwischen der Seite von Jamal Musiala und der FC Bayern München sind seit Monaten, FCB tut alles möglich, um sein größtes Juwel zu halten. Eine Vereinbarung steht unmittelbar bevor, da der München bereit ist, eine Ausstiegsklausel im Vertrag für den 21-Jährigen zu verankern.
Eigentlich hat ein No -Go for the FCB, was bisher die Souveränität der Acts mit seinen Spielern immer beibehalten hat – zumindest wurde zuvor angenommen. Denn wie das „Sportbild“ berichtet, ist Musiala nicht der erste Spieler mit verankerter Ausstiegsklausel. Weil Harry Kane bereits eine solche Passage in seiner Unterschrift versichert war.
Eberl nicht am Kane -Transfer beteiligt
Eine Abreise des Engländers im Sommer bedroht jedoch nicht, da Kane im Winter die Klausel von 80 Millionen Euro für eine Änderung der bevorstehenden Übertragungszeit hätte ziehen müssen. Laut dem Bericht konnte Kane auch die Klausel im kommenden Winter und dann den FCB für den Sommer 2026 für aktivieren „Geschätzt“ 65 Millionen hinterlassen. Der Vertrag des 31-Jährigen, der 2023 für rund 100 Millionen nach München kam, läuft bis 2027.
Max Eberl hatte den Deal zu der Zeit noch nicht eingefädelt. Seit Hasan Salihamidzic im Mai freigelassen wurde und Eberl seinen neuen Job erst im März 2024 annahm, war eine Kommission für den Transfer für die Übertragung verantwortlich und gab ihr die Ausstiegsklausel.
Erster Titel in dieser Saison?
Laut dem „Sportbild“ war es für Kane noch nie ein Problem, FCB zu verlassen. Der Engländer fühlt sich in München sehr wohl. Dies zeigt auch seine Daten: Nach 72 Wettbewerbsspielen steht Kane mit fabelhaften 70 Toren und 22 Vorlagen. Dem Kapitän des englischen Nationalspieler wurde jedoch in seiner ersten Saison keinen Titel gewährt, konnte jedoch in dieser Saison folgen. Bayern leitet derzeit die Bundesliga mit einem sechspunkten Vorsprung gegen Master Bayer Leverkusen.