Nachrichtenportal Deutschland

Kabinett entscheidet die Strategie zur Stärkung des Fußverkehrs

Kabinett entscheidet die Strategie zur Stärkung des Fußverkehrs

Status: 12.02.2025 16:32 Uhr

Zu Fuß zu gehen ist klima – freundlich und gesund – wird aber in der Transportpolitik oft vernachlässigt. Die Regierung glaubt, dass der Fußverkehr jetzt attraktiver werden sollte. Das Kabinett hat sich dafür für eine Strategie entschieden.

Kurz vor dem Ende der Gesetzgebungszeit beschloss das Kabinett, eine Strategie zur Stärkung des Fußverkehrs zu stärken. „Die Strategie verfolgt das Ziel, es attraktiver zu machen und zu Fuß zu gehen“, sagt das vom Verkehrsministerium vorgelegte Papier. Dies ist klimatisch und fördert auch die Gesundheit. Transportminister Volker Wissing (Independent) sprach von der Stärkung des Gehens in der alltäglichen Mobilität.

Die Strategie sollte den zuständigen Ländern und Gemeinden Empfehlungen für Maßnahmen geben, um die Bedingungen für den Fußverkehr zu verbessern. Dies sollte daher zum ersten Mal auf Bundesebene Teil einer „modernen und umweltfreundlichen Mobilität“ sein. Angesichts der Prognose 2040 des Verkehrsministeriums wird ein Rückgang des Fußverkehrs um fünf Prozent erwartet, so die Strategie. Daher sind Maßnahmen erforderlich, um diesem Trend entgegenzuwirken.

„Bilden öffentlichen Raum mehr lebenswerter“

Der Fokus liegt auf Sicherheit, Attraktivität und Zugänglichkeit. „Die Strategie soll den öffentlichen Raum dazu ermutigen, den öffentlichen Raum durch attraktive Fußwege mehr Lebensraum zu machen.“ Man möchte „wichtige Stadtzentren und Quartiere sowie familienfreundliche Umgebungen schaffen, die Menschen zum Spazieren und Verweilen einladen“.

Zum Beispiel hat die Bundesregierung die Voraussetzungen für die Vereinbarung von Fußgängerübergängen bereits entspannt. Gemeinden könnten auf Spielplätzen oder Hochfrequenz -Schulstrecken leicht Geschwindigkeit 30 arrangieren.

Ziel: Vermeidung von Toten und Schwer verletzt

Die Strategie folgt der „Vision Zero“, die nach einer vollständigen Vermeidung von Todesfällen und im langfristigen Verkehrsverkehr schwer verletzt wird. Bis 2030 sollte die Anzahl der Verkehrstoten um 40 Prozent sinken.

Zum Beispiel besagt das Papier, dass eine ausreichende Beleuchtung für die Sicherheit des Gehens von entscheidender Bedeutung ist, insbesondere bei Dunkelheit oder Dämmerung. Eine gute Beleuchtung der Bürgersteige trägt erheblich zur Verringerung der Unfälle bei, und auch Fußgänger fühlten sich sicherer. Die Wartezeiten sollten bei Ampeln verkürzt werden.

Nach der Strategie sind rund 60 Millionen Arten in Deutschland jeden Tag vollständig abgedeckt, was rund 22 Prozent der gesamten Wege ausmacht.

Lob, aber auch Kritik an der Lobby -Vereinigung

Die Aufregung der Lobby -Vereinigung nannte die Strategie einen großen Schritt zum Gehen. „Nach 90 Jahren Vernachlässigung wird der Wert der meist weit verbreiteten Mobilitätsform schließlich erkannt.“ Seit den ersten Verkehrsvorschriften der Reichs Street von 1934 war das Gehen in der Transportpolitik nur ein Grenzproblem.

In vielen städtischen Gebieten wären mehr Wege zu Fuß bedeckt als mit allen Reisemessern. Die Strategie ist jedoch nach Angaben des Vereins im dringenden Sicherheitsthema immer noch schwach. „Durchschnittlich alle 18 Minuten wird eine Person jeden Tag in Deutschland getroffen und verletzt, eine täglich getötet.“

Die Städte und Gemeinden brauchen mehr Freiheit, um die Geschwindigkeit 30 zu bestimmen, wo die Menschen über die Straße gehen müssten. Der Verein sagte, dass zu schnelles und rücksichtsloses Fahren wesentlich härter bestraft werden müsste.

Die mobile Version verlassen