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Joschka Fischer über die EU: „Diese Blabla-Institutionen machen mich krank“ | Politik

Elke by Elke
November 10, 2025
in Lokalnachrichten
Joschka Fischer über die EU: „Diese Blabla-Institutionen machen mich krank“ | Politik

Berlin – Joschka Fischer hat in ihrem Leben viel erlebt. Er war Steinewerfer, Vizekanzler und Außenminister. Doch was der alte Grüne jetzt über die Zukunft Europas sagt, klingt düsterer als je zuvor: „Ich mache mir große Sorgen, dass unsere Zukunft äußerst düster sein wird.“

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Er war schon immer ein überzeugter Europäer; In seine Amtszeit im Außenministerium fällt beispielsweise die Osterweiterung der EU. Doch Joschka Fischer hat zunehmend Probleme mit der Institution EU, wie er dem Publikum bei einem Auftritt an der Freien Universität Berlin sagte. Dies wird berichtet von der „Quecksilber„.

Sein hartes Fazit zu Brüssel: zu langsam, zu gespalten, zu unentschlossen. Kurzum: „Wir Europäer sind den Herausforderungen nicht gewachsen.“

Dann polterte der Ex-Außenminister in die Richtung EU-Bürokraten legen richtig los: „Diese bla-bla-Institutionen – die machen mich krank. Sie sind ein Zeichen von Schwäche.“ Die Folge davon: Europa ist schwächer als je zuvor seit 1945.

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Einem Zuhörer fiel auf, dass Fischer auch mit seinen 77 Jahren kein Mann der leisen Worte ist. Als der Ex-Außenminister darüber sprach Russischer Angriff auf der Ukraine sprach, rief der Mann laut „Merkur“: „Willst du den Dritten Weltkrieg?“ Fischer fordert ihn auf, das Gebäude zu verlassen – nicht auf den Beinen, sondern „auf den Knien“.

„Merz ist kein Adenauer“

Auch die Grünen selbst vertraten zeitweise ein naives Bild Putins Russland. 2011 reiste er als Berater nach Moskau und setzte sich für eine engere Zusammenarbeit ein. „Sie werden diese EU nicht verstehen, wenn Sie nicht verstehen, dass sie im Kern gegen den Nationalismus aufgebaut ist“, sagte er damals.

Joschka Fischer saß 2005 neben dem damaligen Bundesinnenminister Otto Schily (93, SPD) und Altkanzler Gerhard Schröder (81, SPD) auf der Regierungsbank.

Foto: Bernd Settnik/dpa

Heute ist seine Position klar: „Wenn Russland die Waffen niederlegt, ist der Krieg heute vorbei“, sagte Fischer während des Vortrags. Doch Veränderung ist wohl eine der Stärken des Ex-Außenministers. Einst ein linksextremistischer Aktivist, der Steine ​​auf Polizisten warf und ein überzeugter Pazifist war, führte er 1999 den Beitritt seiner eigenen Partei an NATO-Verwendung in Kosovo zustimmen. Eine Position, die ihm auf dem Grünen-Parteitag viel Gegenwind und eine Farbbeutelattacke bescherte.

Fischers Position heute: „Europa muss der letzte Zufluchtsort der liberalen Weltordnung sein.“ Um dies zu erreichen, muss sich der Kontinent besser schützen. „Wir brauchen jemanden wie Adenauer.“ Aber: „Wir haben nur Friedrich Merz – und der ist kein Adenauer.“

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