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Johnson ist eine bergabe Königin
„Super“ Aicher vermisst die deutsche Skiüberraschung
08.02.2025, 14:52 Uhr
Mit Start Nummer 30 geht Emma Aicher in die Abfahrtsrasse der Alpenski -Rennfahrer – und vermisst das Podium. Trotzdem ist der Deutsche mit sich selbst und ihrer Leistung zufrieden. Die Favoriten sind auch an der Medaille vorbei.
Ein Murmeln ging durch das beeindruckende Stadion im Zielbereich. Emma Aicher machte kurz inne und jubelte dann Faust. Die deutsche Ski -Hoffnung hat gerade eine Überraschung bei der Weltcup -Abreise verpasst, wuchs aber nach ihrem sechsten Platz in der königlichen Disziplin nicht. „Wir werden es nie herausfinden“, sagte Aicher, als er gefragt wurde, ob es mehr mit einer früheren Startnummer darin gewesen wäre, als der amerikanische Breezy Johnson Sieg war. Auf jeden Fall war sie mit ihrer Reise zufrieden.
Mit ihrem sechsten Platz in der Super-G und ihren starken Trainingsdiensten hatte Aicher in den letzten Tagen bei der Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm leichte Hoffnungen auf die erste deutsche Medaille. Start Nummer 30 erwies sich jedoch als Nachteil in hellem Sonnenschein auf Zwölferkogel.
Auch Außenseiter aus Andorra oder Kenia durften zu den Hängen gehen, die weicher wurden. Das 21 -jährige Aold begann wütend, verlor dann aber Hundertstel von Hundertstel -und landete schließlich 0,27 Sekunden hinter dem Podium. Der zweite hinter Breezy Johnson aus den USA war der österreichische lokale Held Mirjam Puchner vor dem tschechischen All -Rounder Ester Leega.
Am Ende ist es „Wunder“
Es war eine „Superperformance“ von Aicher, sagte Ex-Skiistar Felix Neureuther als Fernseherxperte im ARD-Mikrofon. Kira Weidle-Winkelmann, vor vier Jahren in Cortina d’Ampezzo, sowie die Weltmeisterschaft und diesmal an einem enttäuschenden Tag in diesem Winter, nur zwölfte, lobte ihren jungen Teamkollegen. Vielleicht wäre eine andere Startnummer eine Medaille für Aicher gewesen, sagte die Starnberg -Frau.
Weidle-Winkelmann hatte die Route bereits als zweite bestanden. Sie fühlte sich nicht schlecht und fuhr ihrer Meinung nach nicht schlecht, erklärte den 28 -jährigen -ALT -und schien immer noch völlig serviert zu sein. Nach dem 23. Platz im Super-G erhielt sie bei dieser Weltmeisterschaft den zweiten bitteren Dämpfer. Die amerikanische Rückkehrer Lindsey Vonn (15.) und Goldkandidat Sofia Goggia aus Italien (16.) landeten noch weiter dahinter.
Auch wenn sie diesmal den Medaillenputsch verpasst hat, wird Aicher im deutschen Skigteam immer mehr hoffnungsvoll. Als sie im Jahr 2021 ihr Weltcup -Debüt in Cortina feierte und immer noch ohne Weltcup -Erfahrung war, zeigte sie bereits ihr Talent. Sie trug zu Bronze im Team -Event bei – und sogar ein Jahr später sogar zu Team Silver bei den Olympischen Spielen.
Sie hat nicht nur in ihrem Parade -Disziplin -Slalom, sondern auch in den Geschwindigkeitsdisziplinen enorme Fortschritte gemacht. Manchmal ist die Fehlerrate unter der Tochter eines schwedischen und eines Deutschen noch zu hoch. Die Ruhe, mit der sie zur Arbeit geht, ist bemerkenswert für ihr Alter. Letztendlich war sie auch „Wunder“, die die Nummer starten, die sie fährt, sagte Aicher nach ihrem Pech in der WM -Abstammung. Die deutschen Zuschauer schienen fast mehr mit ihr zu leiden als mit der Ski -Hoffnung selbst.