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Jimi Blue Ochsenknecht verhaftet: Jetzt spricht der Hotelbesitzer

Wilhelm Steindl geht am späten Mittwochabend zum Telefon. Er ist der Mann, der den Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht einige Stunden zuvor am Flughafen Hamburg verhaftet hat – wegen des Verdachts auf schwerwiegende Betrug. Steindl ist der Besitzer des Hotel Sonne in der Nähe von Kitzbühel in Tirol.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Innsbruck soll Ochsenknecht Ende 2021 Hoteldienste im Wert von fast 14.000 Euro genutzt und nicht bezahlt haben. Obwohl Ochsenknecht vor Gericht verurteilt worden war, zahlte er den Betrag erst am Ende. Daher besteht der Verdacht, dass Ochsenknecht nicht lösbar oder bereit war, einchecken zu können. Da er unter „der Adresse in Italien“, die er wiederholt gegeben hatte, nicht verfügbar war, besteht das Risiko der Flucht. Die deutschen Behörden müssen nun über eine mögliche Lieferung und ein zusätzliches Sorgerecht entscheiden.

Kreditkarte funktionierte nicht

Was war dort Ende 2021 los? Steindl sagt der Faz: „Mr. Ochsenknecht hat seinen Geburtstag mit Freunden im Hotel gefeiert. Als Ochsenknecht gehen wollte, funktionierte seine Kreditkarte nicht. Ochsenknecht versprach, das Geld zu überweisen. Aber das ist nie passiert. Also verklagte Steink das Geld in Österreich, hatte richtig, aber das Geld kam nicht. Er beschwerte sich in Deutschland, dass es eine Pfändungsbekanntheit gab, aber der Gerichtsvollzieher traf Ochsenknecht nie. Also reichte er in Österreich eine Klage wegen schwerwiegender Betrugs ein.

Sebastian Skradde ist Ochsenknechts Anwalt, er kommentierte am Abend die Zeitung „Bild“: „Die Fakten stammen aus dem Jahr 2022, als mehr als zehn Gäste mit Jimi im Hotel waren.“ Das Hotel und Ochsenknecht waren „mit unterschiedlichen Meinungen über die Zusammenarbeit über die Hotelkosten nicht einverstanden“. „Jimi bot dann eine Zahlung an, aus der die Preise noch geöffnet waren. Wir haben heute einfach den Rest bezahlt, um das Thema zu beenden“, sagte Skradde. „Es gibt keinen Grund, Jimi einzufangen. Wir gehen davon aus, dass Jimi wieder zu seinem Shooting zurückkehren kann.“

„Stun und Decripit“

Wilhelm Steindl widerspricht vehement: Ochsenknecht schrieb ihm am Mittwoch um 14 Uhr in einer E -Mail, dass er das Geld übertragen habe. Aber noch nichts ist angekommen. „Und er hat oft gesagt, dass er bezahlen würde, aber er hat es nie getan. Deshalb bin ich vorsichtig.“ Es ist also nicht wahr, dass nur „immer noch ratsam“ war, wie Ochsenknechts Anwalt sagt? „Nein, das ist erster und falsch“, sagt Steindl. „Ich kann das beweisen.“ Ochsenknecht „bettelte mehrmals um Zahlungen in Raten“, bezahlte aber trotz der kulturellen Angebote nie.

„Stun und Felled Up“ Es ist auch so unterschiedliche Ansichten der „Zusammenarbeit“ herrscht, sagt Steindl. „Ich kann beweisen, dass ich ihm ein klares Angebot gemacht habe und ihm dann die entsprechende Rechnung gegeben hat.“ Ochsenknecht hatte der Gerichtsverhandlung keine Einwände vorgelegt.

Ochsenkecht entschuldigte sich nie bei ihm. „Er versuchte nur öffentlich, seinen Namen einzuwaschen.“ Und selbst wenn Ochsenknecht das Geld zurückzahlt, wird er weiterhin wegen schwerer Betrug untersucht. Dies wurde auch von der Staatsanwaltschaft in Innsbruck am Abend bestätigt, dass die Rückzahlung einen mildernden Effekt haben könnte. Aber du weißt nichts darüber.

Ochsenknecht in Gewahrsam

Und wie ist Ochsenknecht? Am Mittwoch konnte man ihn auf dem Weg zum Dilemma in seiner Instagram -Geschichte beobachten: Im Alter von sechs Jahren morgens sitzt ein Auto auf dem Rücksitz, der in Dubai eine ruhige Straße fährt. „Früher als geplant, aber es ist sicher“, schreibt er über das Bild, das ihn auf dem Weg zum Flughafen zeigt. Wenig später folgt ein Foto aus der ersten Klasse im Flugzeug nach Hamburg: Es ist ein Champagnerglas zu sehen und ein Frühstück mit Croissant. Dann heißt es plötzlich auf einem leuchtend roten Hintergrund: „Mach dir keine Sorgen, gib dir ein großes Missverständnis. Wir klären nur. ❤️“

Der Sohn des Schauspielers Uwe Ochsenknecht und Natascha Ochsenknecht weiß, wie man inszeniert: Er war bereits als Kind als Kind vor der Kamera für „The Wild Guys“, dann als Musiker, Moderator, Unternehmer, Influencer – und schließlich mit persönlichen Krisen und versagten Geschäftsideen machte. Eine andere Zahl ist jetzt schwieriger. Am Abend hat er auf Instagram ein neues Foto gepostet: Kurz zuvor aß er anscheinend Pizza aus einer Schachtel. Niemand kann gesehen werden. Am Abend entschied ein Richter, dass Ochsenknecht in Gewahrsam sein muss. Nach der Zeitung „Bild“ wurde sie in die Holstlacis in die Holstenglacis gebracht.

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