Die Familie zerfiel dadurch
Jimi Blue Ochsenknecht: „Ich habe mich jeden Tag selbst erschossen“
10.10.2025 – 23:42 UhrLesezeit: 2 Minuten

Jimi Blue Ochsenknecht saß zuletzt im Gefängnis – nun ging es für ihn ins TV-Gefängnis. Bei „Promi Big Brother“ gibt der Promi-Sohn private Einblicke.
Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht sagt, er habe sich nach der Trennung von Yeliz Koç im Berliner Partyleben verloren. „Dann bin ich abgedriftet und so, ich habe in Berlin gelebt, dort habe ich jeden Tag gefeiert und bin abgemagert“, sagte die 33-Jährige in der Sendung „Promi Big Brother“.
Die Trennung von Yeliz und ihrer Tochter Snow war der größte Fehler seines Lebens. Die Schwangerschaft verlief sehr kompliziert und er hatte das Gefühl, dass die ganze Familie gegen ihn war. „Und ich dachte mir, ich werde sowieso von allen gehasst und ich mache sowieso nichts richtig. Und dann bin ich einfach weggelaufen.“
Mittlerweile sieht sich Ochsenknecht wieder auf einem besseren Weg. „Snow ist jetzt vier und das ist der erste Geburtstag, den ich je gesehen habe.“ Das bedauert er. „Wenn man mental nicht auf dem richtigen Weg ist und sich einfach selbst niederschießt, ist es nicht einfach, wieder auf den richtigen Weg zu kommen.“ Mittlerweile läuft es in der Familie wieder besser. „Ich bin wirklich gespannt, was in den nächsten Jahren passieren wird.“
Jimi Blue Ochsenknecht, Spross des Ochsenknecht-Clans um Vater Uwe und Mutter Natascha, sorgte im Sommer mit einer unfreiwilligen Tour durch deutsche Gefängnisse für Aufsehen. Wegen einer unbezahlten Hotelrechnung in Höhe von 14.000 Euro wurde er am Hamburger Flughafen festgenommen und über mehrere Zwischenstopps nach Österreich ausgeliefert. Dort wurde das Verfahren gegen ihn mit einer Geldstrafe von 18.000 Euro eingestellt.