100.000 Euro Preisgeld
Jimi Blue Ochsenknecht hat einen Plan für das „Promi Big Brother“-Preisgeld
Jimi Blue Ochsenknecht kassierte als Gewinner von „Promi Big Brother“ 100.000 Euro. Anschließend verriet er, was er mit dem Preisgeld vorhat.
Großer Jubel und jede Menge Tränen: Jimi Blue Ochsenknecht gewann am Montagabend die Sat.1-Show „Promi Big Brother“ und damit auch die 100.000 Euro Preisgeld. „Ich habe nur dank dir gewonnen!“ Anschließend erzählte er es seinen Unterstützern per Instagram-Story. „Ich bin so dankbar für eine so tolle Gemeinschaft und Familie.“
Jimi Blue Ochsenknecht möchte ein Haus für die Familie
Einige von ihnen waren auch im Kölner Studio anwesend, um den 33-Jährigen anzufeuern, der vor Harald Glööckler gewann. Mutter Natascha Ochsenknecht und Ex-Freundin Yeliz Koc empfingen ihn unter Tränen. Anschließend ging es direkt zu „Promi Big Brother – Die Late Night Show“, wo Ochsenknecht im Gespräch mit Jochen Bendel und Melissa Khalaj seine Pläne für das Preisgeld verriet. Er träumt davon, ein Haus zu bauen – für seine Tochter Snow, 4, aber auch für seine Ex. Yeliz kann jederzeit einziehen bzw. ein- und ausgehen, wie es ihr gefällt. Die beiden trennten sich 2021 vor der Geburt ihrer Tochter. Nach einigen Jahren der Eiszeit kamen sie schließlich wieder zusammen.
Angesprochen auf ein romantisches Comeback erklärte Ochsenknecht, dass sie „sehr, sehr gute Freunde“ seien und er froh sei, dass sie sich wieder so gut verstanden hätten. Was als nächstes passiert, liegt an Yeliz. „Sie ist die Chefin.“
Yeliz Koc: „Ich habe mehr geweint als bei meinem Sieg“
Möglicherweise gibt es im neuen Haus auch zwei „Promi Big Brother“-Trophäen. Immerhin gewann Koc die Show im Jahr 2023. Dass ihr Ex und Vater ihres Kindes nun auch im TV-Container erfolgreich war, kommentierte sie in ihrer Instagram-Story mit den Worten: „Leute, ich bin so glücklich, omg. Ich habe mehr geweint als bei meinem Sieg. Ich kann es immer noch nicht glauben.“
Mit der Teilnahme an der Show wollte Jimi Blue Ochsenknecht auch zeigen, dass er die letzten drei Jahre hinter sich gelassen hat. In dieser Zeit sorgte er aufgrund seiner Abwesenheit als Vater, aber auch mit seinem Prozess überwiegend für negative Schlagzeilen. Am 25. Juni 2025 wurde er bei der Einreise am Hamburger Flughafen wegen einer unbezahlten Hotelrechnung in Höhe von knapp 14.000 Euro festgenommen. In Österreich wurde er schließlich zu einer Geldstrafe von 18.000 Euro verurteilt.
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bal