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Jimi Blue Ochsenknecht: „Ich habe jeden Tag gefeiert und hatte eine Menge Spaß“

Jimi Blue Ochsenknecht: „Ich habe jeden Tag gefeiert und hatte eine Menge Spaß“

Dunkle Erkenntnisse

Aktualisiert am 11. Oktober 2025, 8:31 Uhr

Jimi Blue Ochsenknecht saß kürzlich im Gefängnis – jetzt sitzt er im sogenannten TV-Gefängnis „Promi Big Brother“. Und liefert düstere Einblicke aus seiner Zeit nach seiner Trennung von Yeliz Koç.

Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht ist nach seiner Trennung von Yeliz Koç Nach eigenen Angaben war er in das Berliner Partyleben vertieft. „Dann bin ich sowieso abgedriftet und so, ich habe in Berlin gelebt und dort jeden Tag gefeiert und bin abgemagert“, sagte der 33-Jährige in der „Promi Big Brother“-Show. Die Trennung von Yeliz und ihrer Tochter Snow war der größte Fehler seines Lebens.

Die Schwangerschaft verlief sehr kompliziert und er hatte das Gefühl, dass die ganze Familie gegen ihn war. „Und ich dachte mir, ich werde sowieso von allen gehasst und ich mache sowieso nichts richtig. Und dann bin ich einfach weggelaufen.“

Jimi Blue Ochsenknecht feiert zum ersten Mal den Geburtstag seiner Tochter

Mittlerweile sieht sich Ochsenknecht wieder auf einem besseren Weg. „Snow ist jetzt vier und das ist der erste Geburtstag, den ich je gesehen habe.“ Das bedauert er. „Wenn man mental nicht auf dem richtigen Weg ist und sich einfach selbst niederschießt, ist es nicht einfach, wieder auf den richtigen Weg zu kommen.“ Mittlerweile läuft es in der Familie wieder besser. „Ich bin wirklich gespannt, was in den nächsten Jahren passieren wird.“


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Jimi Blue Ochsenknecht, Spross des Ochsenknecht-Clans um Vater Uwe und Mutter Natascha, sorgte im Sommer mit einer unfreiwilligen Tour durch deutsche Gefängnisse für Aufsehen. Wegen einer unbezahlten Hotelrechnung in Höhe von 14.000 Euro wurde er am Hamburger Flughafen festgenommen und über mehrere Zwischenstopps nach Österreich ausgeliefert. Dort wurde das Verfahren gegen ihn mit einer Geldstrafe von 18.000 Euro eingestellt. (dpa/bearbeitet von vit)

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