Zum Artikel: Görlitzer Park: Das erste Einfahrtstor mit Drehkreuz gibt es ab 6. November
Was ist der Sinn? Setzen Sie einfach die Gesetze durch und dann wird alles wieder gut. Verhaftung und Gefängnis wirken abschreckend, bringen aber keine Wende.
Sybille Möde, über Facebook
Ich bin kein Gegner eines Zauns, sehe aber ein konsequentes Vorgehen der Justiz als wichtiger an.
Matthias Schauer, über Facebook
In anderen Ländern sind Parks oft durch Zäune geschützt, aber auch sauber und gepflegt und Orte zum Entspannen und Erholen für Familien. Dies ist nur ein heruntergekommener Drogendeal! Allerdings schützt der Zaun nicht vor einer Abwanderung der Drogenszene. Ich bin gespannt, was in dieser Richtung geschehen wird.
Gabriella Matuschek, über Facebook
Alle Dealer einzusammeln und sie nicht noch einmal laufen zu lassen wäre die bessere Alternative, aber das ist nicht das, was Sie wollen.
Carsten Perkowski, über Facebook
Der Wahlkampfslogan der CDU im nächsten Jahr: „Zumindest haben wir es nach Jahren geschafft, einen Zaun zu bauen.“
Bernhard Hallpap, über Facebook
Hier wird es immer schlimmer. Und die Leute, die sich diesen Mist ausdenken, werden dafür bezahlt.
Jahnine Azafatta Shiva Hagen, über Facebook
Dafür gibt es zwar Geld, aber Kürzungen öffentlicher Verkehrsmittel, Schließung sozialer Einrichtungen… Schwarz-Rot ist nicht gut für die Stadt!
Bernd Goerke, über Facebook
Als normaler Wanderer fühle ich mich gefangen. Wohin kann ich mich wenden, wenn ich angegriffen oder belästigt werde? In der Aufregung vergaß ich, wo das Drehkreuz war.
Anton Memphis, über Facebook
Schon bald wird Kai Berlins nächstes Großprojekt einweihen. Nach der feierlichen Eröffnung der Autobahn wird auf jeden Fall auch der Zaun geöffnet.
Martin Pa, über Facebook
Cool, noch ein Zoo am Görli: Geradeaus durch das Drehkreuz und dann noch 20 Meter weiterlaufen. Dann eine Notiz: Links ist der Grashändler, rechts ist der MDA-Händler, geradeaus der Rest der Drogen. Genau mein Sinn für Humor. Nur härtere Strafen und es ist in Ordnung.
Daniel Rittmaier, über Facebook
Und was nützt das? Ich kann mir den Kopf zerbrechen, so viel ich will, aber ich finde keine Antwort. Nur haben Rollstuhlfahrer und breite Kinderwagen, etwa Zwillingskinderwagen, Probleme beim Durchkommen. Wen soll ein Drehkreuz abschrecken?
Carmen Karl-Schütz, über Facebook
Aber behindert es nicht, wenn Polizei und mutige Bürger zur Hilfe eilen wollen? Den Händlern und diversen Kriminellen ist das egal. Auch für Sicherheit und Videoüberwachung wäre das Geld gut angelegt.
Lou, über Facebook
Ich finde es gut, dass in Österreich und anderswo Parks nur zu bestimmten Zeiten zugänglich sind und alles gepflegt, sauber und sicher ist. Ich hätte auch gerne einen Zaun am Bahnhof in Spandau.
Kaa Ess, über Facebook
Gut so! Jetzt haben die Händler endlich geregelte Arbeitszeiten und einen regelmäßigen Feierabendplan! Ich finde einfach, dass die Zeit von 6 bis 22 Uhr jeden Tag skandalös zu lang ist; Das entspricht wirklich nicht den deutschen Arbeitszeitvorschriften! Was auch in Berlin gelten sollte!
Karen Heinze, über Facebook
Ich frage mich, worum es geht. Kommen die Händler nicht mehr durch oder was? Oder müssen sie Eintritt zahlen?
Swifty Berlin, über Facebook
Es gibt einen schönen Wasserspielplatz, den wir im Sommer regelmäßig besuchen. Ich habe meine gesamte Kindheit in diesem Park verbracht. Wirklich traurig, so etwas zu sehen. Dann überlegen Sie es sich noch einmal, im Sommer dorthin zu fahren.
Dal Ina Abo Siam, über Facebook
Zum Artikel: „Schwarz-Rot beschließt Bürokratieabbau“ vom 6. November
Wenn ich den Artikel lese, fällt es mir schwer, das Papier stillzuhalten, weil ich so sehr lache. Seit Jahrzehnten hören wir von jeder neuen Regierung, dass die alles verzehrende Bürokratie, für die Deutschland bereits als das erschreckendste Beispiel der Welt gilt, jetzt abgebaut werden sollte. Aber was passiert eigentlich? Es gibt immer noch mehr behördliche Schikanen gegen Bürger. Eine Kürzung wird es nie geben, denn womit sollen die Millionen Beamten sonst beschäftigt werden?
Jochen Sieler, per E-Mail
Zum Artikel: „Dorothee Bär: Ich bin eine Erlebnisfeministin“ vom 6. November
Ich bin überrascht, dass Sie Frau Bär, die in vielerlei Hinsicht privilegiert ist, von ihrer Partei massiv unterstützt wird und deren politische Leistungen maßlos überschätzt werden, in Ihren Abschnitt „Meine schwerste Entscheidung“ aufnehmen. Frau Bär stammt aus einer Region, in der man sagt, dass „ein schwarz bemalter Besenstiel“ jede Wahl gewinnen würde, und die praktisch in Familienbesitz ist. Ihr Vater war Bürgermeister und ihr Mann ist Landrat. Sie studierte bis 2005 Politikwissenschaft und ist seit 2002 Bundestagsabgeordnete – sie hatte also, wie anderen Berufspolitikern oft vorgeworfen wird, nie einen „richtigen“ Job, geschweige denn an der parteipolitischen „Ochsentour“ teilgenommen. Sie war unter Bundeskanzlerin Merkel Staatsministerin für Digitalisierung und ist daher mitverantwortlich für deren beschämendes Niveau („auf dem Niveau eines Entwicklungslandes“). Unter Bundeskanzler Merz ist sie nun Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, wofür sie nicht die geringste fachliche Qualifikation besitzt, und leitet ein Ministerium mit 1.500 Mitarbeitern, ohne jemals zuvor für eine größere Organisation verantwortlich gewesen zu sein. Viele Frauen möchten sich auf diesem luxuriösen Weg zu „Erfahrungsfeministinnen“ entwickeln.
Wolf-Rüdiger Heilmann, per E-Mail
