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Jeder, der an Wettkämpfen teilnimmt: RTL enthüllt neue Details zur vorläufigen ESC -Entscheidung

Jeder, der an Wettkämpfen teilnimmt: RTL enthüllt neue Details zur vorläufigen ESC -Entscheidung

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RTL enthüllt neue Details zur ESC -vorläufigen Entscheidung

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Am Wochenende ist an der Zeit gekommen: Die vorläufige Entscheidung über den diesjährigen Eurovision Song Contest geht in die erste und zweite Runde – bei RTL, auf RTL+ und mit Stefan Raab, der die Angelegenheit für eine „Boss -Angelegenheit“ erklärte. Jetzt sind neue Details bekannt.

Anfang März wird beschlossen, wer dieses Jahr beim Eurovision Song Contest (ESC) für Deutschland singen wird. Die heiße Auswahlphase hat bereits begonnen. Zusammen mit seinem Team wählte Stefan Raab 24 Musikakte aus über 3000 Bewerbungen aus, die am nächsten Wochenende gegeneinander antreten, um sich für die weitere vorläufige Entscheidung zu qualifizieren. Das Spektakel wird als Stream auf RTL und RTL + übertragen.

Jetzt hat RTL nicht nur angekündigt, welche zwei Prominenten die Jury bei den kommenden Shows als Gastjuroren unterstützen werden. Es ist jetzt auch klar 1. März zum Live-Finale von „Chefsache Esc-Who singt für Deutschland?“ geht.

Die ersten zwölf Musikakte erscheinen am Freitag: Das Duo Abor & Tynna aus Wien, Benjamin Braatz aus Hagen, Käfig aus Köln, Chase aus Hamburg, der Band Cosby aus Munich, Enny-Mae X Paradigm aus Berlin, Equa Tu aus Münstern, Fannie, Fannie Aus Berlin, der Band feuerwanz aus Nürnberg, Janine aus Berlin, Jonathan Henrich aus Köln und Julika aus Düsseldorf.

In der zweiten Show am 15. Februar beweisen sich diese Künstler dann auf der Bühne: Adina aus Heidelberg, bewölkter Juni aus Berlin, der Band vom Herbst bis zum Frühling von Saarland, Jaln aus Köln, Leonora aus Köln, Lyza aus Berlin, Moss Kena aus Berlin , Ni-ka von Frankfurt/Main, Noah Levi aus Berlin, parallel von Stuttgart, der Band The Great Leslie aus London/Efringen-Kirchen und Vincent Varus von Stuttgart.

Max Mahlke und Johannes Oerding haben Recht

Die Jury „Chefsick ESC 2025“ besteht aus Stefan Raab, Yvonne Catterfeld und Elton sowie wechselnden Gastjuroren: Sie entscheiden sich für einzusteigen oder zu verlassen.

Der Sänger Max Mühse ist am Freitag Gastjuror. Er hat bereits ESC -Erfahrung selbst: Der Sänger aus Raabs ESC -Casting -Show „Stefan sucht nach dem Super Grand Prix Star“ (SSDSGPS) als Gewinner und belegte den achten Platz mit „Can’tay Wayd There Tonight“ im ESC in Istanbul.

In der zweiten Show am Samstag wird Sänger Johannes Oerding ein Gastjuror sein – er war 2021 Teil der Jury of „Voice of Deutschland“ und bringt somit Erfahrung in dieser Gegend.

Im Finale von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ Am 1. März im ARD entscheiden die Zuschauer dann, wer im Mai zum Eurovision Song Contest nach Basel gehen darf. Alle vier Live -Shows von Barbara Schöneberger sind moderiert.

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