Bruder von Kate
James Middleton über den peinlichen Moment, als seine Frau die Royals traf
James Middleton ist der jüngere Bruder von Prinzessin Kate
© Matt Crossick/Picture alliance / Picture Alliance
James Middleton hat ein Buch geschrieben, in dem er viel Privates preisgibt. Der Bruder von Prinzessin Kate beschreibt das erste Treffen seiner Frau mit den Royals.
James Middleton, der jüngere Bruder von Prinzessin Kate, ist seit 2021 mit seiner Frau Alizee verheiratet, die beiden haben seit wenigen Monaten einen gemeinsamen Sohn. Kennengelernt hatte er die Französin 2018: Sie hielt ihn für einen Kellner, er lud sie auf den Drink ein, den sie bei ihm bestellt hatte und hinterließ seine Nummer. Middleton beschreibt das in seinem ersten Buch „Meet Ella – the dog who saved my life“, das nächste Woche erscheint. Die britische Klatschzeitung „Daily Mail“ teilt vorab Auszüge daraus. Unter anderem berichtet Middleton von den ungewöhnlichen Umständen, die beim ersten Treffen seiner Frau mit seiner berühmten Schwester Kate und deren Ehemann William herrschten.
Nachdem er eine Hochzeit in der Nähe seines Elternhauses besucht hatte, beschlossen er und Alizee spontan, im Haus von Middletons Eltern zu übernachten. Das Paar schlich sich nachts so leise wie möglich in das Gebäude. Am nächsten Morgen sei er durch Kichern aufgeweckt worden, schreibt Middleton. „Es sind George und Charlotte, mein Neffe und meine Nichte. Ich wusste nicht, dass alle drei Kinder das Wochenende bei meiner Schwester und William verbringen würden.“ Da Alizee noch schlief, nahm er die Kinder mit in die Küche, wo Prinz William und Prinzessin Kate beim Frühstückstee saßen. „Ich will gerade eine Tasse zu Alizee bringen, als sie an der Küchentür erscheint“, erinnert sich Middleton. „Sie ist gerade aus dem Bett gestiegen, ihre Haare sind noch zerzaust – und sie trägt eines meiner Hemden.“
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James Middleton: Sein Buch behandelt auch ernste Themen
Was für viele eine äußerst peinliche Vorstellung wäre, die Familie zum ersten Mal zu treffen, geschweige denn die königliche Familie, störte seine nunmehrige Ehefrau nicht im Geringsten. „In solchen Situationen ist Alizee wunderbar französisch. Sie geriet nicht in Panik oder eilte nach oben, um sich anzuziehen. Stattdessen begrüßte sie einfach alle herzlich, als wäre es nicht das Geringste ungewöhnlich, die Schwester und den Schwager ihres Freundes zum ersten Mal nur in einem übergroßen Männerhemd zu treffen“, schreibt James Middleton. George und Charlotte stellten daraufhin tausend freche Fragen und brachen damit offenbar schnell das Eis.
Die leichten Anekdoten in Middletons Buch mischen sich mit ernsten Themen, die er darin ebenfalls anspricht. Er schreibt über seinen Kampf mit Depressionen und Selbstmordgedanken und berichtet, dass er und seine Familie zu einem Therapeuten gingen. Seine inzwischen verstorbene Hündin Ella half ihm in den schweren Zeiten. Sein Buch ist daher eine Autobiografie, die beschreibt, wie Ella ihn über die Jahre hinweg in den prägendsten Momenten seines Lebens unterstützte.
„Meet Ella – the Dog who saved my life“ von James Middleton erscheint am 26. September und ist bei Einzelhändlern wie Amazonas
