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IWF-Prognose: Die deutsche Wirtschaftsentwicklung bleibt die schwächste aller G7-Länder

Emma by Emma
Oktober 15, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
IWF-Prognose: Die deutsche Wirtschaftsentwicklung bleibt die schwächste aller G7-Länder

Schätzungen zufolge wird die deutsche Wirtschaft im Jahr 2026 wachsen Internationaler Währungsfonds (IWF) wird weniger stark wachsen als von der Bundesregierung erwartet. Der IWF rechnet in seinem Weltwirtschaftsausblick weiterhin mit einem Plus von 0,9 Prozent. Dies entspricht der letzten Prognose vom Juli. Die Bundesregierung hingegen hofft auf ein Wachstum von 1,3 Prozent. Die Lücke ist wahrscheinlich auf die unterschiedliche Einschätzung von Handelsunsicherheiten und internationalen Risiken zurückzuführen. Als Exportnation ist Deutschland von der US-amerikanischen Zollpolitik besonders betroffen.

Für das laufende Jahr erwartet der IWF einen leichten Anstieg der deutschen Wirtschaft um 0,2 Prozent. Dies entspricht den Erwartungen der Bundesregierung und führenden Wirtschaftsforschungsinstituten. Allerdings liegt Deutschland in der Wachstumsprognose weiterhin am Schlusslicht der großen westlichen Industrienationen der G7-Gruppe. Aber auch vom IWF gab es positive Töne. Die höheren Investitionen würden das Wachstum in Europa ankurbeln, lobte IWF-Chefökonom Pierre-Olivier Gourinchas.

Laut IWF kühlt sich die Weltwirtschaft insgesamt weiter ab. Allerdings sind die negativen Folgen der US-Handelspolitik nicht so gravierend wie zunächst befürchtet. Nach Angaben des IWF soll die globale Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 3,2 Prozent und im Jahr 2026 dann um 3,1 Prozent steigen. Im Juli erwartete der IWF für die Weltwirtschaft in diesem Jahr lediglich ein Wachstum von 3,0 Prozent. Die Prognose blieb für das nächste Jahr dieselbe.

Die Aussichten für die Wirtschaft in der Eurozone sind wieder positiver

Die etwas besseren Aussichten für Deutschland wirken sich auch auf die Konjunkturprognose für die Eurozone aus. Laut IWF dürfte die Wirtschaft dort in diesem Jahr um 1,2 Prozent wachsen (Juli-Prognose: 1,0 Prozent). Die Exporte aus den Euro-Ländern blieben aufgrund des stärkeren innereuropäischen Handels stabil, während die Exporte in die USA deutlich zurückgingen.

© ZEIT ONLINE

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Im Jahr 2026 rechnet der IWF mit einem Wachstum in der Eurozone von 1,1 Prozent und damit etwas weniger als bisher angenommen. Möglicherweise spielt auch die Tatsache eine Rolle, dass es infolge der US-Zölle keine klaren, transparenten und dauerhaften Vereinbarungen zwischen den Handelspartnern gibt und die Unsicherheit in der Handelspolitik daher weiterhin hoch bleibt.

„Der Handelsschock war kleiner als erwartet“

„Das globale Wachstum bleibt stabil, aber fragil“, sagte IWF-Chefökonom Pierre-Olivier Gourinchas. Es werde einige Zeit dauern, bis die vollen Auswirkungen der Zölle auf die Wirtschaft sichtbar würden, erklärte er: „Der Handelsschock war zum Teil geringer als erwartet.“ Dies ist vor allem auf die Handelsabkommen zwischen den USA und wichtigen Ländern zurückzuführen.

Die Folgen der Zölle seien noch immer spürbar, sagte Gourinchas. Das bedeutet, dass die Handelsströme neu ausgerichtet wurden. China etwa treibt mehr Handel mit Asien und Europa als mit den USA. Für die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA, erwartet der IWF ein Wachstum von 2,0 Prozent in diesem und 2,1 Prozent im nächsten Jahr. Damit erhöhte sie ihre Prognosen gegenüber Juli um 0,1 Punkte.

Nach Angaben des IWF soll Chinas Wirtschaft in diesem Jahr um 4,8 Prozent und im nächsten Jahr um 4,2 Prozent wachsen.

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