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Israel drängt und droht Hamas: Weitere mutmaßliche Geiselleichen übergeben

Felix by Felix
Oktober 18, 2025
in Internationale Nachrichten
Israel drängt und droht Hamas: Weitere mutmaßliche Geiselleichen übergeben

Deutschland schickt Soldaten

Aktualisiert am 18. Oktober 2025, 7:09 Uhr


Die Hamas übergab die mutmaßliche Leiche einer weiteren Geisel an das Rote Kreuz. (Archivbild)
© dpa / Yousef Al Zanoun/AP/dpa

Die Hamas hat eine weitere Leiche an Israel übergeben, bei der es sich angeblich um eine der getöteten Geiseln handelt. Damit bleiben noch 18 Todesfälle übrig, um die erste Phase von Trumps Plan abzuschließen. Der Plan gilt als fragil und es gibt einige Fragen bezüglich seiner Umsetzung. Die Bundeswehr entsendet nun Soldaten, um den Vorgang zu überwachen.

Die islamistische Hamas hat die mutmaßliche Leiche einer weiteren toten Geisel übergeben. Die israelische Armee teilte mit, der Sarg sei Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben worden. Er befindet sich bereits auf israelischem Territorium und ist auf dem Weg zum Nationalen Forensischen Institut in Tel Aviv, wo die Leiche identifiziert werden soll.

Die Hamas äußerte sich zunächst nicht dazu, wo sich die Leiche ursprünglich befand. Von arabischen Medien geteilte Bilder zeigten, wie Hamas-Kämpfer am Freitag in Khan Yunis im südlichen Gazastreifen gruben. Berichten zufolge wurde die Leiche in einem Tunnel begraben.

Gemäß der Waffenstillstandsvereinbarung muss die Hamas insgesamt 28 Leichen übergeben. Sollte Israel die Identität der nun überführten Leiche bestätigen, würden 18 tote Geiseln im Gazastreifen verbleiben. Die Hamas sagt, es sei für sie schwierig, die Leichen zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel begraben seien.

Israelische Beamte widersprechen dieser Darstellung. Die Hamas habe Kenntnis von und Zugang zu einer „zweistelligen Zahl“ toter Geiseln, hieß es in israelischen Medien.

Viele Fragezeichen über die Umsetzung von Trumps Plan

Die Islamisten hatten bereits am vergangenen Montag die letzten 20 lebenden Geiseln freigelassen. Die erste Phase des US-Präsidenten Donald Trump Der im Krieg zwischen Israel und der Hamas eingeleitete Waffenstillstand sieht die Freilassung und Übergabe aller lebenden und toten Geiseln vor.

In weiteren Schritten soll die Hamas nach Trumps Plan ihre Waffen niederlegen, eine Übergangsregierung ohne Beteiligung der Islamisten eingesetzt und der Wiederaufbau des zerstörten Küstengebiets eingeleitet werden. Der Waffenstillstand gilt als fragil. Die konkrete Umsetzung des Trump-Plans weist noch viele Fragezeichen auf.

Die Bundeswehr schickt Soldaten zur Überwachung

Unter anderem zeigt die Hamas bisher wenig Bereitschaft zur Entwaffnung. Noch immer ist die israelische Armee auf fast der Hälfte des Gaza-Territoriums stationiert. Ihr Rückzug ist an die Bedingung geknüpft, dass die Hamas ihren Verpflichtungen aus dem Waffenstillstandsabkommen nachkommt. Gleichzeitig droht Israel mit einer Rückkehr zum Krieg, wenn die Hamas diese Anforderungen nicht erfüllt.

Unterdessen schickt die Bundeswehr drei Soldaten in den Süden Israels, um den Friedensprozess im Gaza-Krieg zu überwachen. Das Verteidigungsministerium teilte mit, dass nächste Woche zwei Stabsoffiziere und in der Anfangsphase ein Brigadegeneral eingesetzt werden sollen.

Bundeswehreinsatz in Uniform, aber unbewaffnet

Die Soldaten sind uniformiert, aber unbewaffnet im von den USA betriebenen Civil Military Coordination Center (CMCC) im Einsatz. Den Angaben zufolge soll es sich dabei um rund 200 Soldaten handeln.

US-Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Kontrollzentrum um eine im Aufbau befindliche Militäreinheit unter US-Führung, die im Süden Israels nahe dem Gazastreifen stationiert werden soll. Zu den Aufgaben des Zentrums gehört nach Angaben des Verteidigungsministeriums die Überwachung des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas sowie die Beseitigung der Kriegslasten und die Koordinierung der humanitären Hilfe. Ein Einsatz seiner Mitglieder im Gazastreifen ist ausgeschlossen.


Redaktionelle Empfehlungen


Der Gaza-Krieg wurde durch das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels durch Terroristen der Hamas und anderer extremistischer palästinensischer Organisationen ausgelöst. Am 7. Oktober 2023 wurden auf israelischer Seite nahe der Grenze zum Gazastreifen rund 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 verschleppt. Israel reagierte mit massiven Angriffen aus der Luft und am Boden. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden mehr als 67.000 Menschen getötet.

Nach rund zwei Jahren Krieg hatten sich Israel und die Hamas vor einer Woche bei indirekten Gesprächen in der ägyptischen Küstenstadt Sharm el-Sheikh auf die erste Phase des kürzlich von US-Präsident Trump vorgelegten Friedensplans geeinigt. (dpa/bearbeitet von mak)

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