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Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii: Triathletin Laura Philipp wird Dritte im Hitzekampf

Adele by Adele
Oktober 12, 2025
in Sport Nachrichten
Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii: Triathletin Laura Philipp wird Dritte im Hitzekampf

Nach dem härtesten Triathlon-Tag ihrer Karriere auf dem legendären Ali’i Drive zwang sich Laura Philipp zu einem Lächeln und winkte dem Publikum zu. Der Traum von der Titelverteidigung am Sehnsuchtsort zerplatzte, doch statt der Krönung gab es nach einer dramatischen Schlussphase zumindest Bronze als großen Trostpreis. Zuerst musste Lucy Charles-Barclay aufgeben, während sie auf Medaillenkurs im glühenden Ofen von Kailua-Kona schwankte, dann brach Taylor Knibb, die wie die sichere Siegerin aussah, drei Kilometer vor dem Ziel zusammen.

Der bereits weit zurückliegende, aber dennoch tapfer kämpfende Philipp wurde auf Big Island zum zweiten Mal Dritter – und setzte eine beeindruckende Serie fort: Zum siebten Mal in Folge schaffte es ein Deutscher auf das WM-Podium. Doch auch ein Jahr nach ihrem Triumph in Nizza konnte die 38-Jährige nicht mehr am Kampf um die Krone teilnehmen. Nach 3,8 Kilometern Schwimmen, 180 Kilometern Radfahren und 42,195 Kilometern Laufen lag sie neun Minuten hinter Überraschungssiegerin Solveig Lövseth.

„Ich war einmal richtig verkocht“

„Das war für mich der härteste Tag, den ich je gemacht habe“, sagte Philipp in der ARD: „Ich weiß noch nicht, was das war. Ich hatte tatsächlich viel Spaß beim Schwimmen und bin gut rausgekommen.

Die Norwegerin Lövseth nutzte die Chance zum Sieg bei ihrer Hawaii-Premiere, 35 Sekunden hinter der Britin Katrina Matthews auf Platz zwei. Philipp hatte im SID-Interview vor dem Rennen angekündigt, dass sie „das Höchste anstrebt“: „Meinen Titel zu verteidigen ist mein großes Ziel und mein großer Traum.“ Aber sie hatte nie wirklich eine Chance.

DSGVO-Platzhalter

Mitfavorit Charles-Barclay zog in guten Wellen im Pazifik schnell davon, Philipp schwamm wie gewohnt mit goldener Badekappe und Startnummer eins in der Schlussgruppe. Sechseinhalb Minuten hinter der ehemaligen Leistungsschwimmerin beendete sie ihre schwächste Disziplin auf dem 26. Platz und stieg gemeinsam mit Spitzensportlern wie Matthews und Lövseth aufs Rad.

Auf den schier endlosen Highways zwischen den Lavafeldern musste Philipp Lövseth früh ablassen und der Abstand zur Spitze wuchs von Minute zu Minute. Und das, obwohl Charles-Barclay wegen einer heruntergefallenen Flasche für 60 Sekunden auf die Strafbank musste, womit Radspezialist Taylor Knibb in Führung ging. Beim zweiten Wechsel hatte der nun auf dem vierten Platz liegende Philipp über 14 Minuten Rückstand auf Knibb, auch Charles-Barclay hatte gut zwölf Minuten Vorsprung.

Bei brütender Hitze von 30 Grad und extremer Luftfeuchtigkeit startete die Heidelbergerin gemeinsam mit Matthews die Verfolgungsjagd. Es entwickelte sich ein spannender Fünfkampf um die Medaillen, bei dem Philipp zunächst Matthews passieren lassen musste und Charles-Barclay nach elf Kilometern an der Spitze an Knibb vorbeizog. Doch der US-Amerikaner konterte überraschend zur Hälfte.

Denn Charles-Barclay hatte offensichtlich mit der Hitze zu kämpfen, taumelte und musste mehrere Gehpausen einlegen. Kurz darauf nahm ihr Mann sie aus dem Rennen. Dadurch konnte Philipp einen Platz gut machen. Als Knibb drei Kilometer vor dem Ziel zusammenbrach und nach ärztlicher Behandlung aufgeben musste, schaffte es der Deutsche noch auf das Podium.

Für die Frauen war es der letzte Solo-Auftritt am Sehnsuchtsort Hawaii; Ab dem nächsten Jahr wird es wieder einen gemeinsamen Renntag mit den Männern auf der Big Island geben. Ihren Weltmeister für 2025 hatten sie bereits im September mit dem Norweger Casper Stornes in Nizza zum letzten Mal gekürt.

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