Deutsche Bahn ist in der Krise. DB Long -Distanzverkehr ist besonders betroffen. In Zukunft wird Deutsche Bahn drastische Sparmaßnahmen ergreifen, da das Spiegel ein streng vertrauliches Gruppenpad hat, das dem Spiegel zur Verfügung steht – in fast allen Bereichen.
Der im März veröffentlichte jährliche Gleichgewicht der DB war verheerend. Das Endergebnis war ein Minus von rund 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2024, wie die Bundesgruppe bekannt gab. Das war jedoch knapp eine Milliarde Euro weniger als im Vorjahr.
Deutsche Bahn streichelt 42 Prozent der Intercity -Sitze
Deutsche Bahn plant jetzt offenbar, die Anzahl der Sitze im langen Transport von derzeit 265.000 auf 244.000 zu verringern – das sind etwa acht Prozent weniger. Die langsameren Intercity -Züge wären besonders betroffen. Von den derzeit 55.000 Sitzen sollten 23.000 beseitigt werden, was einem Rückgang von 42 Prozent entspricht.
Mit den Eiszügen bleibt die Anzahl der Sitze stabil, obwohl Eiszüge auch auf Strecken fahren sollen, die bisher von IC -Zügen betrieben wurden. Darüber hinaus soll Deutsche Bahn alle bis zu 330 km/h schnellen ICE3 -Züge planen oder verkaufen. Alle ICE-T-Züge mit Tilting-Technologie sollten ebenfalls im Ruhestand, gelegt oder verkauft werden.
Die Lieferung von 32 neuen ICE 3-Neo-Trains soll verzögert werden, die Orden von 19 neuen Eisen des spanischen Herstellers Talgo soll storniert werden. Alle Züge der älteren Multi-System-fähigen Eis 3-Züge zum Verkauf von 27 Zügen mit Doppeldecker mit iC 2 sollen verkauft werden.
Zuletzt wurde Deutsche Bahn für die Abschaffung des Familienreservats kritisiert. Seit Mitte Juni: Anstelle der 10,40 Euro für einen Familienreservat in der zweiten Klasse werden zwei Kinder in Zukunft 22 Euro betragen. Darüber hinaus steigt der Preis für eine Reservierung in der zweiten Klasse um 30 Cent und beträgt dann 5,50 Euro. In der ersten Klasse kostet der feste Platz dann 6,90 Euro anstelle von 6,50 Euro. Kindern und Jugendlichen sollten für bis zu 14 Jahre weiter reisen dürfen.