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Interner Legebericht: Die Polizei beschreibt den Angriff auf den linken Politiker Akbulut anders als sie selbst

Interner Legebericht: Die Polizei beschreibt den Angriff auf den linken Politiker Akbulut anders als sie selbst

Gökay Akbulut soll in einem Zug von Fußballfans rassistisch beleidigt und verletzt worden sein. Ein interner Polizeibericht stellt den Vorfall jedoch anders dar, wie die Weltuntersuchungen zeigen. Akbulut bleibt mit ihrer Präsentation.

Der Fall von linken Mitgliedern des Bundestag Gökay Akbulut könnte sich umziehen. Akbulut berichtete am Montag auf ihrer Instagram -Seite eines rassistischen Angriffs, den sie auf einer Zugreise erlebt hatte. Außerdem wurde sie Opfer sexueller Belästigung.

Die Welt hat nun einen internen Polizeibericht über den Vorfall angesehen. Dies zeigt, dass der linke Politiker in IC 2048 mit Fußballfans von VFB Stuttgart in verbale Streitigkeiten geraten war. Akbulut erklärte der Polizei daher, dass Fußballfans fremdenfeindliche Slogans gesungen hätten. Später gab sie zu, dass es „AFD, AfD“ -Stochen war.

Laut dem Dokument gaben mehrere Zeugen an, dass der Politiker dann eine Flasche in Richtung eines Fans warf. Dies verpasste den Kopf eines Mannes knapp. Ein wenig wurde von der Fan -Gruppe zurückgeworfen und Akbulut auf den Kopf erwischt. Es ist unklar, ob es sich um eine Dose oder eine Bierflasche handelte.

Nach Angaben der Polizei verzeichnete Akbulut die Aktion mit ihrem Handy. Das Video sollte hören, wie der 42-jährige die Fußballfans als „Faschos von Stuttgart“, „Dirty Nazis“ und „Missbrauch“ beleidigt. Außerdem sollte das Sprichwort „Fick sich im Knie“ gehört werden. Die verwendeten Beamten sollten Akbulut beruhigt haben. Sie gab zu, Alkohol konsumiert zu haben, lehnte aber einen Atemalkoholtest ab.

Der Bericht zeigt zumindest die Verantwortung des linken Politikers über das Argument, dass sie sich selbst versteckt hatte. Auf ihrem Instagram-Kanal hatte die Politiker geschrieben, dass ein Mann von einem Mann eine Bierflasche gegen ihren Kopf geworfen hatte, und sie war auch rassistisch beleidigt und von „rechts-Extremisten“ sexuell belästigt worden. Auch Akbulut blieb auf Anfrage.

Auf Wunsch der Welt sagte der Politiker: „Ich wurde auf der Zugreise angegriffen und verletzt, niemand bestreitet das. Deshalb habe ich auch eine Beschwerde eingereicht. Ich bin derzeit im Krankenurlaub. Ich habe bereits beschrieben, was ich im Detail erlebt habe. Jetzt war es wichtig, auf die Ermittlungen der Behörden zu warten.

Der „Stuttgarter Zeitung“ hatte zuvor berichtet, dass Akbulut nach Augenzeugen erschienen und aggressiv durchgeführt wurde. Unter anderem zitiert die Zeitung zwei Augenzeugen, die bestätigten, dass Akbulut eine kleine Weinflasche geworfen hatte. Infolgedessen sollte ein Objekt zurückgeflogen werden, das sie dann auf den Kopf traf und es verletzte.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft dauert die Ermittlungen an. In einer Nachricht schrieb die Behörde am Montag über einen Streit mit einer Gruppe von Fußballfans. Akbulut sollte „einen Zusammenstoß mit der Gruppe haben“. Die Ermittler gaben zunächst keine weiteren Einzelheiten an, und eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft wollte den Bericht des „Stuttgarter Zeitung“ nicht kommentieren.

Heiko Teggatz, Vorsitzender der deutschen Polizeigewerkschaft, sagte: „Falsches Verdacht ist ebenfalls ein Verbrechen. Ich hoffe, dass der deutsche Bundestag dieses Verhalten verarbeitet und der Abgeordnete ihr Verhalten überdenken. ”

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Mit DPA

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