Die interne Kritik nimmt zu
Irritationen rund um den Bayern -Chef Eberl
30.01.2025 – 21:59 UhrLesezeit: 2 min.
Max Eberl sollte den FC -Bayern zu einer erfolgreichen Zukunft führen. Aber sein Ansatz scheint nicht allen zu gefallen.
Der Anführer der Souvenir -Liga in der Bundesliga, zu Beginn des DFB Cup, der Zwischenrunde in der Champions League: Der Zwischenabschluss der laufenden Saison des FC Bayern wächst. Sollten die deutschen Rekordmeister im Februar in der Premier -Klasse ausfliegen und das „Finale Dahoam“ in der München Allianz Arena verpassen, wirkt sich auf die Säbener Strasse aus.
In Kritik wäre nicht nur Trainer Vincent Kompany, sondern auch der Mann, der ihn im Sommer nach München brachte: Max Eberl. Laut dem „Kicker“ gibt es bereits Irritationen für den Sportdirektor Bayerns – aus mehreren Gründen.
Das Fachmagazin berichtet über Kommunikationsprobleme mit der Club -Tour. Das Thema Vertragserweiterungen führt ebenfalls zu Überraschungen. Es ist von Clubkreisen zu hören, Eberl neigt dazu, es allein zu tun.
Dem Bericht zufolge steht vor allem über die gemunkelten Zahlen um die persönlichen Details von Alphonso Davies und Jamal Musiala erstaunt. Auf dem Kanadier musste Eberl zweimal eine Vertragsverlängerung erreichen. Bayern hätte das Gesamtpaket anscheinend rund 100 Millionen Euro gekostet. Die Aufsichtsbehörde blockierte den Deal.
Eberls Befehl vor Beginn der Saison bestand darin, die Gehälter im Club zu verringern. Er sollte keine Zugeständnisse machen. In Übereinstimmung damit: Der Sportdirektor des Bayern sollte große Verdiener im Club wie Leon Goretzka und Kingsley Coman verkaufen. Der Club soll acht Spieler mit solchen Mega -Gehältern in seinen Reihen haben. Aber Eberl wurde noch keinen von ihnen los.
Es wird anscheinend sogar angesehen, dass der Verein darüber nachgedacht hat, dass die Zahlungen für Gehaltsentschädigungen vorgenommen werden.
Auch Piquant: Der „Kicker“ schreibt, dass er im Verein hinter den Kulissen kritisch gesehen wird, dass die Spieler erst nach Abschluss eines Vertrags eine klare Zeit erhalten haben. In der Arbeit erwähnt in der Zeitung die Fälle von Jamal Musiala und Joshua Kimmich, die immer noch keine endgültige Entscheidung über ihre Zukunft in München getroffen haben.