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Intel-Aknage in Magdeburg: Saxony-Anhalt will noch eine weitere Million Euro investieren

Intel-Aknage in Magdeburg: Saxony-Anhalt will noch eine weitere Million Euro investieren

Naturfreund
Vor 55 Minuten

Sie müssen wissen, wo SA vor 1990 war und wo wir jetzt sind. S.-A. war ein großer industrieller Standort. Die Leute sind darin aufgewachsen. Der Trust brach alles, der globale Markt interessiert sich nicht für S.-A. Der Stich mit den Werbemilden, die sie anziehen sollten, ist die schlimmste Variante. S.-A. Sollte sich längst auf seine eigenen Leuchttürme konzentriert haben. Aber mit politischen Wissenschaften und immateriellen Unsinn können Sie keine Arbeitsplätze schaffen. Und auf der grünen Wiese zu bauen stinkt mich – sinnlos verlorene Oberflächen.
Meiner Ansicht nach sind Mikroelektronik im Zusammenhang mit Robotik und zukünftigen Visionen der richtige Weg. Aber wir brauchen keinen Intel. Warum machen wir es nicht selbst?
Oder sind die wenigen Minzingenieure für fruchtlose Beratung geschult?
Übrigens war die CDU zu dieser Zeit an der Einsteigerung der wesentlichen erwachsenen Industriesekte in S.-A. !

Frau Holle
Vor 21 Stunden

Das klingt enorm für versunkene Kosten, wie der Bwler sagen würde. Es wäre wunderbar, die Straßen, Brücken und Radwege in Sachsen-Anhalt zu renovieren, damit sie auch unbeschwert verwendet werden können. Wenn noch Geld übrig ist, bitte auch für Bildung und Kultur. Insbesondere in Zeiten der Klammer können Sie diese Entscheidung nicht wirklich verstehen. Schade, in meinen Augen: Ziel. Aber bitte überzeugen Sie mich vom Gegenteil: Welche Siedlungen werden erwartet? Bitte ehrlich und die Karten auf dem Tisch!

Ilse
Vor 2 Stunden

Hat eine bestimmte Logik, 200 Millionen werden aus Freude hergestellt, weil Sie 10 Milliarden behalten können.

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