Das dekorative Kettendepot der unteren franconischen Kette befindet sich seit einiger Zeit in einer tiefen Krise. Jetzt hat das Unternehmen auch in einem benachbarten deutschen Land Insolvenz angemeldet und hat sofort alle Filialen geschlossen.
Das Dekorationshändler -Depot hat in der Schweiz Insolvenz angemeldet, was zur sofortigen Schließung von 34 Filialen und zum Verlust von rund 300 Arbeitsplätzen führte, wie das Swiss Radio (SRF) berichtet. Das finanzielle Ungleichgewicht des Unternehmens ist daher auf die anhaltenden Probleme der deutschen Muttergesellschaft Gries Deco Holding zurückzuführen, die bereits Mitte-2024 in das Insolvenzverfahren durchgeführt wurden.
Trotz der Bemühungen, die finanzielle Situation zu stabilisieren, konnten keine nachhaltigen Lösungen gefunden werden. Depot kämpft mit mehreren Herausforderungen, einschließlich erhöhter Kosten für Rohstoffe und Mieten sowie den Druck billiger Online -Konkurrenten wie der chinesischen Plattform Temu Berichte Sicht.
„Trotz umfangreicher Bemühungen“: Depot Kommentare zu sofortigen Schließungen in der Schweiz
Diese Plattformen bieten ähnliche Produkte zu deutlich niedrigeren Preisen, was den stationären Handel aus Depot betrifft.
Andere Wettbewerber wie die XXXLutz -Möbelkette haben sich in der Schweiz erweitert und den Wettbewerbsdruck erhöht, so die lokalen Medien im Nachbarland. Die Schließung der Schweizer Äste ist daher Teil einer größeren Umstrukturierung der Gries -Deco -Holding, die auch Zweige in Deutschland und Österreich schließt.
Im Juli beantragte das große Einzelhandelsketten -Depot Insolvenz – seitdem wurde ein Renovierungsprozess durchgeführt, bei dem bereits zahlreiche Filialen geschlossen wurden. Bis Ende 2024 wurden weitere 27 Zweige in Deutschland geschlossen – zwei davon in Franconia. Die Muttergesellschaft hofft, bis Mitte -2025 wieder in den normalen Betrieb zurückzukehren. Die Zukunft der in der Schweiz betroffenen Mitarbeiter bleibt sich ungewiss, da das Unternehmen laut dem bisher keine Informationen über einen möglichen sozialen Plan gegeben hat Srf.
Laut der AWP der Schweizer Finanzbranche wurden die Zweigstellen am Freitagabend (31. Januar 2025) für immer geschlossen. „Trotz umfassender Bemühungen, die finanzielle Situation zu stabilisieren, konnte keine nachhaltige Lösung festgestellt werden, die das Geschäft langfristig aufrechterhalten“, sagte Depot in einer Nachricht, dass die Srf ist vorhanden. Wie die deutschen Zweige langfristig fortgesetzt werden, bleibt ungewiss.