Nachrichtenportal Deutschland

Insolvent Battery Hersteller Northvolt: Riche kritisiert Habeck

Status: 25.06.2025 15:48 Uhr

Verleiht der ehemalige wirtschaftliche Minister Habeck dem kritzenden Batteriehersteller Northvolt leicht Geld? Sein Nachfolger Reiche erkennt gute Absichten an, ist jedoch in der Ferne vom grünen Politiker.

Die Bundesministerin für Wirtschaftskatherina Reiche hat Entscheidungen ihres Vorgängers Robert Habeck (Grüne) über die staatliche Finanzierung des Krisenbatterieherstellers Northvolt kritisiert. Der CDU -Politiker sagte in einer staatlichen Umfrage im Bundestag, dass die Investitionsentscheidung mit guten Absichten getroffen wurde – sei sich jedoch als „fehlerhaft“ erwiesen. Sie müssen Klarheit in die Fakten setzen. Es geht darum, Steuergelder zu sichern.

Im Hinblick auf die Kritik an der Federal Audit Office sagte Reiche, dass dies eine Warnung sei, dass der Staat nicht der bessere Unternehmer sei. Medienberichten zufolge beschuldigt das Bundesprüfungsbüro Habeck, dass Northvolt viel zu sorglos Steuergeldern zugegeben und wirtschaftliche Risiken unterschätzt hat. Reiche und Habeck sind nun eingeladen, das Bundestag -Haushaltskomitee über Northvolt zu beraten.

Am 25. März 2024 wurde das Startsignal für den Bau der Northvolt -Fabrik in Heide gebaut. Habeck und Scholz waren ebenfalls da.

Registrierte Insolvenz im März

Northvolt meldete im März Insolvenz in Schweden. Es ist unklar, wie sich die Fabrik in der Nähe von Heide in Schleswig-Holstein fortsetzen wird. Northvolt hat von der KFW State Funding Bank für den geplanten Fabrikbau rund 600 Millionen Euro erhalten. Die Bundesregierung und der Bundesstaat Schleswig-Holstein verbanden sich jeweils die Hälfte für das Darlehen. Darüber hinaus gab es 20 Millionen Euro für Zinsen und Verfahrenskosten.

Darüber hinaus genehmigte die EU -Kommission die direkte Finanzierung der Bundes- und Landesregierungen von rund 700 Millionen Euro aus dem Bundesstaat Anfang 2024, 564 Millionen Euro der Bundesregierung). Bisher wurde dieses Geld nicht ausgezahlt.

Auditor Rückzahlung für „plausibel“ angesehen

Das von Habeck geleitete Bundesministerium für Wirtschaft hatte eine Expertenmeinung von der Beratungsgesellschaft PWC in Northvolt an den Haushaltskomitee gesendet. Die DA-Nachrichtenagentur vom 15. Juni 2023. Auf der Grundlage des Berichts beschlossen die Bundesregierung und der Bundesstaat Schleswig-Holstein, das Unternehmen mit einer konvertierbaren Anleihe von 600 Millionen Euro wegen einer Einigung in Heide zu fördern.

Das Dokument zeigt, dass die Prüfer eine Rückzahlung der Cabrio -Anleihe einschließlich der Zinssätze als „plausibel“ betrachteten. Sie untersuchten auch das Verkaufspotential für die von Northvolt produzierten Batteriezellen als hoch. Der Bericht zeigte jedoch auch, dass das Unternehmen auf externe Anleger angewiesen war, um die Ausgaben zu decken.

Northvolt war lange Zeit eine große Hoffnung auf die europäischen Bemühungen, im Bereich der Batterien für Elektroautos in Richtung China technologisch zu treffen. Das Unternehmen erhöhte jedoch die Schuldenberge und kämpfte mit schwachen Nachfrage und Produktionsverzögerungen.

Die mobile Version verlassen