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INSA „Sonntagstrend“: Gewerkschaft, SPD und AFD verlieren die Genehmigung

INSA „Sonntagstrend“: Gewerkschaft, SPD und AFD verlieren die Genehmigung

Zwei Wochen vor den Bundestag -Wahlen verloren die drei stärksten Parteien im „Sonntagstrend“ des Meinungsforschungsinstituts Insa die Genehmigung. In der am Samstag im Auftrag des „Bild Am Sonntag“ veröffentlichten Umfrage fiel die Gewerkschaft auf 29 Prozent. Dies war ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Der AFD mit 21 Prozent und die SPD mit 16 Prozent verlor im Vergleich zum letzten Wochenende ebenfalls einen Punkt.

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Die Werte für die Grüns (zwölf Prozent) und die BSW (sechs Prozent) blieben unverändert. Die Linke wuchs einen Punkt auf fünf Prozent und würde daher im Bundestag vertreten sein. Im „Sonntagstrend“ ist es das erste Mal seit Oktober 2023, dass die linke Party die fünf Prozent Hürde wieder durchführen wird.

Die FDP würde es nicht mehr mit unveränderten vier Prozent ins Parlament schaffen. Sieben Prozent anderer Parteien (plus zwei Punkte) wurden beseitigt.

Laut Insa wäre eine zweiköpfige Koalition der Union und die SPD in diesem Ergebnis weiterhin möglich-wenn nur mit einer waferischen Mehrheit. Es würde jedoch nicht mehr ausreichen, um ein Regierungsbündnis der Union und der Grünen zu haben.

Die Insa -Meinungsforscher befragten vom 3. bis 7. Februar 1204 zum „Sonntagstrend“. Die mögliche Fehlerrate der Umfrage wird als plus/minus 2,9 Prozentpunkte angegeben.

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