Mehr Kunden, aber weniger Gewinn: So sieht die Bilanz des ING in Deutschland aus. Der neue CEO Stoy plant strategische Änderungen im kommenden Jahr.
Während konventionelle Banken unter den hohen Kosten des Privatkundengeschäfts über ein profitables Jahr 2024 berichtet, dass die deutsche Tochter der niederländischen Ing -Gruppe im Vorjahr profitable Jahr 2024 erhöhte, erhöhte die Bank ihre Kunden in Deutschland auf fast zehn Millionen Menschen.
Da das ING -Unternehmen nur bei Bedarf elektronisch und nur telefonisch läuft, haben neue Kunden praktisch keine Kosten. Das Ing spart teure Zweige. Es betreibt auch ein wenig von seinen eigenen Geldautomaten und lässt seine Kunden Maschinen des Wettbewerbs verwenden. Das ing. Mit jedem neuen Kunden nimmt die Möglichkeiten des Verkaufs von Kredite und Dienstleistungen zu. Die Bank will das erweitern.
Großer Markt
Die zehn Millionen Kunden haben 150 Milliarden Euro auf ihren Konten. Die neuesten Bankenstatistiken der Bundesbank zeigen, dass dies rund 15 Prozent des Kunden des Kunden aller Privatbanken in Deutschland entspricht.
Das private Kundengeschäft der ING ist jedoch nicht die Domäne von Privatbanken. Privatpersonen leiten ihre Konten mehr bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Die 360 deutschen Sparkassen haben fünf Mal, die 730 Genossenschaftsbanken dreieinhalb Mal so viele Einlagen von Privatkunden wie die ING.
Trotz Probleme profitabel
Mit 2,1 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern ist die ING auffallend profitabel. Von jedem Euro, den sie verdient, gibt sie fast 40 Cent für ihre Betriebskosten aus. Dies ist ein Top -Wert, der nur durch moderne Technologie und Verzichtserscheinungen erreicht werden kann. Für den Wettbewerb gibt es nur Werte von 2023 in offiziellen Bankenstatistiken: Alle deutschen Finanzinstitute mussten durchschnittlich 67 Cent für die Kosten pro verdientem Euro ausgeben.
Das Jahr 2024 hat die ING nicht makellos verabschiedet. Einerseits leben die Banken aus dem Zinsgeschäft: Grundsätzlich zahlen sie Kunden, die Geld, niedrige Zinssätze und Kredite anwenden. Die Bank lebt von dem Unterschied. Da die Hauptzinsen gesunken sind, ist dieser Unterschied unter Druck geraten. Das Zinsgeschäft war für die ING um 150 Millionen Euro schlechter als im Vorjahr.
Weitere Ratschläge in der Zukunft
Andererseits leben Banken von Provisionen: Sie bieten ihren Kunden Wertpapiere, Mittel oder Immobilienfinanzierungen an und erhalten Provisionen. Dieses Geschäft ist im Ing Klein. Personen, die Rat benötigen, gehen nicht an anonyme direkte Banken. Trotzdem stieg das ING -Provisionsgeschäft im vergangenen Jahr um 90 Millionen Euro.
Das Geschäft Bessere Kommission spiegelt die Versuche der Bank wider, mehr auf ihre Kunden zu reagieren und nicht nur ein einfaches Discounter -Angebot anzubieten. Es geht darum, Lücken im Angebot zu schließen. „Wir wollen die Bank nicht in eine universelle Bank umwandeln“, sagte der neue CEO Lars Stoy, „wir wollen sie universell aufstellen.“ Stoy ist seit Anfang des Jahres Leiter von Deutschland. Zuvor leitete er das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank.
Das Geld muss gehen
Zusätzlich, beratendes intensives Geschäft ist für eine direkte Bank von wesentlicher Bedeutung. Denn die 150 Milliarden Euro an Kundengeld wollen profitabel investiert werden. Die ING verfügt über ein starkes Geschäft für Baufinanzierungen mit seinen Privatkunden. 96 Milliarden Euro wurden solide für Immobilien bezahlt.
Die Bauschall wurde in der ING -Kundschaft nicht gezeigt. Im Gegenteil, sagt Finance Nurten Erdogan: „Mehr Immobilien werden wieder gekauft.“ Zehn Milliarden Euro wurden für Verbrauchszwecke und 32 Milliarden Euro bei Unternehmenskunden vergeben.
Firma und selbstschädlich
Das Unternehmensgeschäft wurde in den letzten Jahren eingerichtet, um eine zweite Hauptstütze zu erstellen. Das ing Deutschland unterstützt rund 400 internationale und 300 deutsche Unternehmen. Es ist anscheinend nicht ungewöhnlich, dass Finanzbosse großer Unternehmen über ihre langweiligen Hausbanken verärgert und die Ing anrufen. Jedes Jahr würden 30 bis 40 neue Unternehmenskunden hinzugefügt, berichtete Eddy Henning von Unternehmenskunden.
Während die ING nur Privatkunden und später große Unternehmen akzeptierte, sind unabhängige und Freiberufler seit dem letzten Herbst intensiv umgeben. Das karge und auch versunkene Darlehen in diesem Segment von 374 Millionen Euro zeigt, dass das Unternehmen nicht ordnungsgemäß läuft. Die Bank hat derzeit 13.000 sogenannte „Geschäftskunden“.
Bankchef Stoy erklärt, dass die Bank „das größte Wachstumspotenzial“ sieht. Das Angebot soll für andere Kundengruppen geöffnet und um neue Dienste erweitert werden. „Wir öffnen keine Filialen und wollen die Kunden nicht ständig aufhalten“, versprach Stoy.