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„Infanterie der Zukunft“
Milliarden Deals: Rheinmetall sollte Soldaten vernetzen
07.02.2025, 18:24 Uhr
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Mit der „Infanterie der Zukunft“ will Rheinmetall deutsche Infanterie -Soldaten digital vernetzen. Das neue Soldatensystem soll unter anderem das Austausch von Informationen erleichtern und die Armamente Milliarden in der Tasche spülen.
Die Armaments Group Rheinmetall hat einen Milliarde -Dollar -Rahmenvertrag für die Digitalisierung von Soldaten mit dem Bundeswehr abgeschlossen. Der Vertrag hatte ein maximales Volumen von 3,1 Milliarden Euro und eine Laufzeit bis Ende 2030, sagte Rheinmetall in Düsseldorf.
So sind sogenannte Soldatensysteme geliefert oder erneuert. Dies sind Ausrüstung, die einen Informationsaustausch einzelner gepanzerter Grenadiere mit einem Gewehrtank ermöglichen. 34 einzelne Soldatensysteme bilden ein Zugsystem. Der Rahmenvertrag umfasst die Lieferung und Erneuerung von bis zu 368 Zugsystemen.
Soldier -Systeme spielten eine zunehmend wichtige Rolle auf dem digitalen Schlachtfeld der Zukunft als vernetzte Element des Kampfmanagements, hieß es. Die Soldatensysteme werden von Rheinmetall „IDZ -ES“ bezeichnet: „Infanterie ist die Zukunft – erweitertes System“.
Mehr Kommunikation, mehr Übersicht
Laut Rheinmetall ist das Herz eines Soldatensystems das sogenannte Kernsystem. Es ermöglicht den Soldaten, über ein Netzwerk miteinander zu kommunizieren, wie ein Rheinmetalllautsprecher berichtete. Dies beschleunigt den „Kontrollprozess“ aus der Untersuchung einer Bedrohung für die Kontrolle. Die Soldaten können beispielsweise Nachrichten oder Bilder auf ihren Tablets austauschen, um Support anzufordern. „Der größte Mehrwert besteht jedoch darin, dass die Soldaten zu jeder Zeit einen Überblick haben, in dem sich ihre Kameraden befinden. Zum Beispiel wird das Risiko eines gegenseitigen Feuers in verwirrenden Kampfsituationen vermieden.“
Das System ist auch für andere Anwendungen verfügbar. Dies wurde bereits versucht, die Körperfunktionen mit Sensoren in Kleidung zu überwachen, sagte der Sprecher. Dies kann das „Bewusstsein für den Zustand der eigenen Soldaten“ auf höherem Managementniveau verbessern. Die Integration von SO -genannten Exoskeletten in das System des Soldaten ist ebenfalls ein „Innovationsthema“. Diese können die körperliche Belastung von Soldaten erheblich verringern, indem sie das muskuloskelettale System aktiv unterstützen und somit Müdigkeit und akute Überlastung verhindern.
In einem ersten Schritt sollte Rheinmetall 68 bestehende Zugsysteme erneuern und 24 neue liefern. Laut Rheinmetall hat diese Reihenfolge einen Wert von 417 Millionen Euro. Als Generalunternehmer wird die Leistung von 30 Subunternehmern zusammengebracht.