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Industrie in der Krise: Saxony-Metall: bereits 7700 Jobs entfernt! | Politik

Während die deutsche Wirtschaft laut dem neuen IFO Economy -Bericht leicht stabilisiert ist, bleibt die Situation in der größten Industrieindustrie von Sachsen dramatisch. Die Metall- und Elektroindustrie befindet sich weiterhin tief in der Krise- es gibt keine Spur eines wirtschaftlichen All-Clears.

Aus einem „anhaltenden Abwärtstrend“ Sachsen Metal and Electrical Company “spricht Sachs, Präsident Dr. Jörg Brückner (66). Eine spürbare Erleichterung oder sogar ernsthafte Unterstützung der Politik?

„Bemühungen um ein international wettbewerbsfähiges Energiepreisniveau, eine Reform der sozialen Sicherheit sowie eine spürbare Erleichterung für Arbeitnehmer in Steuern und Abgaben und die Deregulierung liegen in der Phase der Absichtserklärungen“, sagte der Leiter der Arbeitgeber. Bruckner warnt daraufhin vor Sachsen mangelnder Steuereinnahmen und steigender Arbeitslosigkeit.

Tatsächlich sind in den letzten und einem halben Jahren mehr als 7.700 hochwertige Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie von Sachsen und Elektro-Industrie verloren gegangen.

Die elektrische Industrie, die im Vergleich zum Vorjahr rund fünf Prozent ihrer Positionen gelöscht hat, ist besonders betroffen. Von Aufschwung Seien Sie keine Spur: Die Unternehmen fahren sogar ihre Produktion sorgfältig vor. Laut der Industrial Association fehlen neue Bestellungen – neue Mitarbeiter werden kaum eingestellt.

Besonders dramatisch: Im ersten Quartal 2025 wuchs die Gesamtwirtschaft in ganz Deutschland leicht. Aber das Industrieunternehmen der Sachsen profitiert kaum davon.

„Der Gesamtwirtschaft Dank des Servicesektors hauptsächlich stabilisiert. Die Branche ist immer noch im Abschwung “, erklärt Bruckner.

Warn

Warnungen vor einer strengeren Krise: Sachsen Business -Chef Jörg Bruckner (66)

Foto: VSW/Steffen Füssel/DPA

Bruckners Berufung an die Politik: „Wir brauchen klare Signale für eine Wiederbelebung der Wirtschaft, um den Abwärtstrend zu stoppen und die Wettbewerbsfähigkeit des Sachsen -Standorts zu sichern.“

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