Eisiger wöchentlicher Start
In diesen Regionen drohen Schnee und schwarzes Eis
09.02.2025 – 18:01 UhrLesezeit: 2 min.
Während ein Hochwetter ruhiges Wetter gewährleistet, eine kleine Tiefe im südwestlichen Deutschlands gefährliche Glätte.
An Montag ist das Zentrum eines großen Hochdruckgebiets über südlicher Skandinavien. Dies gewährleistet in vielen Regionen Deutschlands ruhiges und trockenes Wetter. Ein kleiner Niederdruckbereich, der sich über der Normandie befindet, wirkt sich jedoch auf das Wetter aus.
Im Nacht bis Montag Im Südwesten von Deutschland besteht das Risiko, dass glatte Straßen durch eisigen Regen gefroren werden. Saarland und Rheinland-Palatinat sind besonders betroffen, wo auch Schnee fallen kann. In anderen Teilen des Landes bleibt es normalerweise trocken. Nebel bildet sich lokal in Sachsen, Thüringia und Bayern. Die Temperaturen fallen in der Nähe der Küste nahe am Einfrieren, während sie sonst zwischen 0 und -5 Grad üblich sind.
An Montagmorgen Im Südwesten besteht immer noch das Risiko, dass ein glattes Eis durch Schnee oder ein eisiger Regen gefroren wird. Im Norden und Osten bleibt es größtenteils trocken, nach einer Nebelauflösung gibt es an Stellen Wolkenlücken. Die täglichen maximalen Temperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad im Bergland im Gefrieren. Ein eisiger Wind von Nordosten nach Osten weht vor allem im Norden des Landes.
An Dienstag Die Sonne im Nordosten scheint im Westen zu erwarten. Im Süden ist wieder ein Gefrierregen möglich, was zu glatten Straßen führen kann. Auch an den folgenden Tagen besteht das Risiko eines Schneefalls oder dem eisigen Regen, insbesondere im Norden und Osten von Deutschland. Nachts gibt es an vielen Orten einen leichten Frost, tagsüber die Temperaturen im Norden und bis zu 9 Grad im Süden.
An Mittwoch Kaum etwas ändert sich im Wetter. Die Temperaturen im Gefrieren sind in den Nächten. In einigen Bereichen besteht die Gefahr einer Glättung.