
In vielen Teilen Deutschlands gibt es starke Gewitter und starken Regen. Einige Regionen sind besonders stark von den gewalttätigen Stürmen betroffen.
Update vom 26. Juni, 18.17 Uhr: Die Wetterkarte des DWD ist durch mehrere Unwetterwarnungen gekennzeichnet. Am frühen Donnerstagabend trifft es besonders Berlin und die Gegend. Brandenburg, Potsdam, Neuruppin und Rathenow und die Hauptstadt befinden sich im Bereich einer roten Warnung der Wetterkarte. Dies entspricht einer „offiziellen Sturmwarnung gegen schwere Gewitter mit Hurrikanböen“. Die Warnung gilt bis 18.45 Uhr

Auch in Bayern treten auch die angekündigten Stürme auf. Im Bereich der roten Warnung gibt es aktuell:
- Teile von München
- Erde
- Frieben
- Dachau
- Aichach
- Pfaffenhofen ad ilm
- Amberg
- Schwandorf
- Regensburg
- Neuer Markt
Die Warnungen gelten in den Gebieten um München bis 19.30 Uhr in Amberg, Schwandorf, Regensburg und Neumarkt bis 19 Uhr. Eine Live -Karte gibt einen Überblick über die Stürme in Deutschland.
Schwere Stürme bewegen sich in Deutschland: In diesen Regionen gibt es Bedrohungen, Hagel und starker Regen bedroht
Unser erster Bericht: Frankfurt-Während viele Menschen in Deutschland mit einem extrem warmen Hochsommerwetter kämpfen und kurz nach Beginn des Sommers schwere Stürme über Deutschland. Der deutsche Wetterdienst (DWD) drängt dagegen.
Starke Stürme in Deutschland: Gewitter und starker Regen erheben
Am Donnerstag (26. Juni) sollen starke Gewitter den ganzen Tag über durch die Bundesrepublik gehen, wie die DWD berichtet. Insbesondere am Nachmittag sind die mittlere und oste Deutschland betroffen, und es besteht auch ein erhöhtes Sturmrisiko im Südosten aufgrund schwerer Windböen. Aus dem Westen Europas bewegen sich die Stürme vom Morgen nach Deutschland.

Im Westen können stürmische Böen, Kleinkinder und starker Regen bereits im Westen auftreten. Von Mittag und im Laufe des frühen Nachmittags entwickeln sich daraus intensive Gewitter. Während die südliche Lower Sachsen, East Westfhalia und Hesse betroffen sind, ziehen die Stürme abends nach Sachsen, Brandenburg und Berlin. Manchmal gibt es hurrikanische Böen mit bis zu 110 km/h und Gewitter. Im Sommer erwarten einige Wetterexperten echte Hitzewellen.
Sturm zieht sich nur nachts aus Deutschland zurück
Bei den erwarteten starken Regenfällen sind bis zu 30 Liter Wasser pro Quadratmeter nicht unwahrscheinlich. Für viele Menschen könnten die Stürme eine willkommene Veränderung sein, wenn sie nicht draußen sein müssen. Im Laufe des Tages steigen die Temperaturen in Berlin auf maximale Werte zwischen 27 und 32 Grad, am Nachmittag und Abend fallen die Temperaturen, während die ersten Stürme öffnen.
Nachdem an einigen Stellen in der Nacht des Freitags immer noch Duschen und Gewitter beobachtet werden können, ziehen die Stürme laut DWD aus Deutschland nach Osten. Am Freitag (27. Juni) ist es an vielen Orten bewölkt und es gibt ein paar horrorähnliche Regen, aber Stürme sollten scheitern. Am Wochenende kann der Sommer in vollen Zügen genossen werden, und das Thermometer steigt auf 26 bis 30 Grad. Dann sollte der Sonnenschutzmittel mit einem erhöhten LSF erneut ausgepackt werden. ((Rd)))