Implementierung bis 2032
Train investiert Milliarden in Netzwerktechnologie
11.02.2025, 16:51 Uhr
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Ein paar Tage vor den Bundestag-Wahlen verleiht der Railway eine Milliarden-Dollar-Ordnung, um das Netzwerk weiter zu digitalisieren. Insbesondere geht es um Signalbox und Sicherheitstechnologie. Im Falle ihrer Kanzlerin möchte die Gewerkschaft die Gruppe zerschlagen und den Infrastruktursektor verstaatlichen.
Deutsche Bahn hat für die langfristige Digitalisierung des Schienennetzwerks eine Milliarde Anordnung erteilt. Die Vereinbarung umfasst 6,3 Milliarden Euro für die Signalbox -Technologie, einschließlich des European Train Influence Systems usw. sowie Leit- und Betriebssysteme, sagte das staatliche Unternehmen. Geschäftspartner sind Mermec Deutschland, Hitachi Rail Deutschland, Alstom und Siemens Mobilität in einer Bietergemeinschaft mit Leonhard Weiss. Laut dem Zug läuft die Implementierungszeit bis 2032.
Das rund 33.000 Kilometer liegende Schienennetz in Deutschland und die Signalboxen sind baufällig. Die Eisenbahn hat ein umfangreiches Renovierungsprogramm mit vorübergehenden vollständigen Routenschließungen gestartet. Die Leit- und Sicherheitstechnologie in den Signalboxen soll ebenfalls modernisiert werden.
Neu im Preis- und Vertragsmodell ist nach Angaben der Eisenbahn, dass es langfristig ein großes Volumen ist. Die vertraglichen Partner verpflichteten sich, ein Projekt als Generalunternehmer, die Bahn -Sage -Bindungsaufträge, umzusetzen. Die Ordnung, Planung, Bau und Inbetriebnahme der Technologie sollten ebenfalls auf einige Jahre verkürzt werden. Bisher war es durchschnittlich acht Jahre.
Die stark verschuldete Eisenbahn führt voran, obwohl die langfristige Finanzierung aller Modernisierungsprojekte bis 2030 noch unklar ist. Eine neue Bundesregierung muss sich für die Mittel entscheiden. Investitionen online und Neubau müssen in erster Linie von der Bundesregierung bezahlt werden.
Die Gewerkschaft plant, die Bundesgruppe unter einem möglichen Kanzler Friedrich Merz vollständig zu verändern und den Betrieb und die Infrastruktur zu trennen. Die Eisenbahnen und „ihre unzähligen Beteiligungen und Tochtergesellschaften“ sollten aufgelöst werden, die Infrastruktur und den Transportsektor sollten getrennt werden und das Schienennetz in eine föderale, problematische GmbH in einer Analogie zur Autobahn, die kürzlich Ulrich Lange erläutert hatte. Die SPD lehnt die Anfrage ab.