Die Entwicklung in den acht größten Städten war uneinheitlich. Im Quartalsvergleich stiegen die Preise am deutlichsten in Düsseldorf (+1,6 Prozent), Leipzig (+1,0 Prozent) und Stuttgart (+0,6 Prozent). In Frankfurt am Main stagnierten sie, in Köln sanken sie um 1,0 Prozent. Für Berlin, Hamburg und München lagen für das dritte Quartal noch keine vollständigen Daten vor.
In Leipzig markierten die Preise jedoch ein neues Rekordhoch und lagen fast ein Prozent über dem Höhepunkt des Immobilienbooms Mitte 2022. In den anderen Metropolen waren sie teilweise noch deutlich niedriger.
„Die Nachfrage nach Wohnraum ist hoch“, sagte Zdrzalek. »Für die nahe Zukunft deuten die meisten Indikatoren auf weiter steigende Preise hin, trotz voraussichtlich weiterhin hoher Finanzierungszinsen.«
