
Berlin. Lungenkrebs ist der fünfte Todeskrebs -Tod von Nicht -Raucher weltweit. Was die Gründe dafür sind und wer besonders betroffen ist.
Lungenkrebs ist nicht nur der häufigste böswillige Tumor weltweit. Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) ist es auch eine der tödlichsten. Im Jahr 2022 wurden rund 2,5 Millionen Menschen diagnostiziert. Eine in der Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte Studie zeigt nun, dass insbesondere die Fälle Non -Smoker Aufstieg.
Die Verteilung der verschiedenen Subtypen hat sich laut der Studie in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Das ist Adenokarzinom Inzwischen der dominante Typ in Männern und Frauen. Im Jahr 2022 machten 45,6 Prozent der globalen Lungenkrebsfälle Männer und 59,7 Prozent bei Frauen aus. Zum Vergleich: 2020 waren die Aktien immer noch 39 Prozent und 57,1 Prozent. Es ist besonders bemerkenswert, dass Adenokarzinome in Nichtmacher bis zu 70 Prozent der Lungenkrebsfälle ausmachen. Laut IARC ist Lungenkrebs jetzt bei Menschen, die noch nie Zigaretten oder Tabak geraucht haben die fünfthäufigste Krebsursache weltweit.
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Der Grund für die Erhöhung der Krebsdiagnosen
Die Forscher geben den Grund an Luftverschmutzung Zu. Die Studie zeigte, dass etwa 200.000 Adenokarzinomfälle auf feine Staubverschmutzung im Jahr 2022 zurückzuführen waren.
Ostasien, insbesondere China, war besonders betroffen, wobei die höchste Anzahl von Adenokarzinomen, die durch Luftverschmutzung verursacht wurden, verzeichnet wurde. Die Autoren der Studie betonen jedoch, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Ursachen dieser Veränderungen besser zu verstehen.