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Im Zusammenhang mit dem sogenannten Mercedes-Bus „Adenauer SRP+“ wurden Dutzende Ermittlungen eingeleitet.

Amelia by Amelia
Oktober 11, 2025
in Lokalnachrichten
Im Zusammenhang mit dem sogenannten Mercedes-Bus „Adenauer SRP+“ wurden Dutzende Ermittlungen eingeleitet.

10. Oktober 2025, 12:30 Uhr – Erstveröffentlichung (aktuell)

Medieninformation der Polizei Chemnitz Nr. 449|2025

Landkreis Chemnitz/Mittelsachsen

Im Zusammenhang mit dem sogenannten Mercedes-Bus „Adenauer SRP+“ wurden Dutzende Ermittlungen eingeleitet.

Zeit: 10. Oktober 2025
Standort: Chemnitz und Döbeln

(3483) Am 20. September 2025 beschlagnahmte die Polizei während der Kundgebung rund um den „Christopher Street Day“ in Döbeln den sogenannten Protestbus „Adenauer SRP+“ wegen erheblicher technischer Mängel. Er fuhr an diesem Tag
B 169 wurde identifiziert und überprüft (siehe Medieninformation Nr. 412, https://medienservice.sachsen.de/medien/news/1090736). Nachdem ein unabhängiger Sachverständiger der DEKRA Chemnitz am 26.09.2025 und am 29.09.2025 eine Bestandsaufnahme im und am Mercedes-Bus zur Begutachtung des Fahrzeugs durchgeführt hatte, stufte er das Fahrzeug als nicht verkehrssicher ein. Die am Bus festgestellten Mängel betrafen vor allem Beleuchtungsanlagen auf dem Dach, Schäden an Fenstern und beweglichen Aufbauten, die die Fahrzeughöhe und -breite unzulässig verändern und Auswirkungen auf die Stabilität des Fahrzeugs haben. Die zuständige Kfz-Zulassungsbehörde in Berlin stellte den Bus außer Betrieb, was durch Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz am 29. September 2025 durchgesetzt wurde (siehe Medieninformation Nr. 429, https://medienservice.sachsen.de/medien/news/1090989).

Der vom Eigentümer organisierte Transport des verkehrssicheren Busses wurde inzwischen durchgeführt. Mittlerweile waren auch die Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz besonders besorgt über die Entwicklungen rund um den Protestbus. Konkret sichteten die Ermittler Hunderte von Beiträgen und Nutzerkommentaren in sozialen Netzwerken, die sich in erster Linie und in unterschiedlicher Form gegen einen Polizeichef richteten, der maßgeblich an der Durchführung der Verkehrskontrolle am 20. September 2025 beteiligt war. Als Ergebnis der umfassenden Untersuchung wurden über 200 (Stand: 2. Oktober 2025) relevante Veröffentlichungen oder Kommentare im Internet identifiziert, bei denen ein Anfangsverdacht auf eine Straftat besteht. Nach Einschätzung der Kriminologen handelt es sich im Wesentlichen um folgende Straftaten:

– Öffentliche Ermutigung zur Begehung von Straftaten
– Verleumdung
– Gefahr
– Anstiftung zur Beleidigung
– Beleidigung
– Falscher Verdacht
– Verleumdung
– Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz
– Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes

Eine speziell beim Staatsschutz angesiedelte vierköpfige Ermittlergruppe steht bereits in engem Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Chemnitz. Die Justizbehörde führt derzeit eine umfassende strafrechtliche Beurteilung der mehr als
200 Fakten. Das Ergebnis steht derzeit noch aus. Ungeachtet dessen geht die Überwachung sozialer Netzwerke durch die Ermittlergruppe weiter.

Neben dem am 20.09.2025 eingeleiteten Ordnungswidrigkeitsverfahren (abgelaufene Betriebserlaubnis des Busses), über das letztlich das Bußgeldamt des Bezirks Mittelsachsen entscheiden muss, hat auch die Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz eigenständige Ermittlungen aufgenommen. Gegen den Halter des Protestbusses und den am 20.09.2025 auf der B 169 angetroffenen Fahrer wird wegen zahlreicher Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz und die Fahrpersonalverordnung ermittelt. (ry)


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