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Im nächsten Jahr folgt der große Hype: Rheinmetall kündigt einen milliardenschweren Munitionsvertrag an

Emma by Emma
November 4, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Im nächsten Jahr folgt der große Hype: Rheinmetall kündigt einen milliardenschweren Munitionsvertrag an

Der große Hype wird nächstes Jahr folgen
Rheinmetall gibt milliardenschweren Munitionsvertrag bekannt


4. November 2025, 19:12 Uhr

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Kaum ein anderes Unternehmen profitiert so sehr vom russischen Angriff auf die Ukraine wie Rheinmetall. Beim Spatenstich für eine neue Munitionsfabrik in Litauen kündigte Firmenchef Pappberger gleich den nächsten Deal an und stellte auch eine Drohnenfabrik in Aussicht. Die Verkäufe schießen in die Höhe.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet bald mit einem lukrativen Auftrag über milliardenschwere Munitionslieferungen. „Wir befinden uns derzeit in den finalen Verhandlungen über einen Großmunitionsvertrag“, sagte Rheinmetall-Chef Armin Papperger in einem Interview. „Das könnte im zweistelligen Milliardenbereich liegen.“ Laut Pappberger verhandelt der Konzern noch mit der Bundesregierung über die Lieferung einer Satellitenanlage.

Dieses Jahr werde für die deutsche Seite hinsichtlich der Rüstungsbestellungen gut werden, so Pappbeger weiter. Der „große Hype“ kommt erst nächstes Jahr. Rheinmetall verhandelt mit vielen europäischen Ländern über Rüstungsaufträge.

Munitionsanlage für schwere Artillerie

Pappberger gab das Interview am Rande einer Grundsteinlegung für eine neue Munitionsfabrik für schwere Artillerie in Baisogala, Litauen. Nach eigenen Angaben wird der Konzern über ein Joint Venture mit dem baltischen Staat bis zu 300 Millionen Euro in den neuen Standort investieren. Die Anlage mit einer Fläche von über 300 Fußballfeldern soll 2026 in Betrieb gehen, ab 2027 soll die Produktion schrittweise hochgefahren werden.

Die Fabrik an der Ostflanke der NATO soll jedes Jahr Zehntausende 155-Millimeter-Artilleriegeschosse produzieren. Es sollen bis zu 150 Arbeitsplätze entstehen. „Das neue Werk in Litauen wird nicht nur für Litauen selbst, sondern auch für Europa und die NATO von strategischer Bedeutung sein“, sagte Papperger. Unweit der russischen Grenze ist dies ein Zeichen der engen deutsch-litauischen Partnerschaft.

Kommt eine weitere Drohnenfabrik?

Bei dem Treffen unterzeichneten die litauische Regierung und der Düsseldorfer Vorstand auch eine Absichtserklärung zur Gründung eines Kompetenzzentrums für Treibladungen. Rheinmetall baut damit sein Engagement im Baltikum aus. Im benachbarten Lettland soll ein weiteres Artilleriewerk gebaut werden. In einem bestehenden Joint Venture in Jonava werden Kampffahrzeuge für die deutsche 45. Panzerbrigade, andere NATO-Armeen und die Ukraine repariert.

Rheinmetall
Rheinmetall 1.731,00

Laut Pappberger sind die Möglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft: „Wir reden gerade darüber: Kann man hier im Baltikum eine Drohnenfabrik eröffnen?“ fuhr der Rheinmetall-Chef fort. Dies könnte auch gemeinsam mit baltischen Unternehmen umgesetzt werden.

Der größte Nutznießer

Angesichts des weltweiten Rüstungsbooms kooperiert Rheinmetall bereits mit europäischen Partnern wie der italienischen Leonardo-Gruppe. Laut Pappberger kommt auch das deutsch-italienische Joint Venture zur Panzerproduktion in Schwung: „Der erste Vertrag ist unterzeichnet.“ Es geht um Schützenpanzerwagen im Wert von mehreren hundert Millionen Euro. In den nächsten zwölf Monaten rechnet Pappberger mit Aufträgen aus Italien im Wert von rund fünf Milliarden Euro.

Rheinmetall ist zumindest in Deutschland der mit Abstand größte Nutznießer des Rüstungsbooms. Laut einer Analyse von Morgan Stanley liegt der Anteil an allen Verteidigungsaufträgen hierzulande bei rund 50 Prozent. Die US-Bank vermutet, dass der Konzern seinen Umsatz bis 2030 auf rund 50 Milliarden Euro steigern kann. Bisher hat der Konzern rund 30 Milliarden Euro versprochen.

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