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Im ersten Jahr im Haushalt
Pflegeheim kostet durchschnittlich fast 3000 Euro
06.02.2025, 10:27 Uhr
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Nicht nur der Beitrag zur langfristigen Pflegeversicherung nimmt zu, sondern auch der persönliche Beitrag zu den Kosten für Pflegeheim. Vorerst wird nichts aus der geplanten Reform werden. Aber nach Meinung der Krankenversicherer kann es nicht weitergehen.
Personen, die Pflege benötigen, und ihre Verwandten müssen erneut tiefer zu einem Heimatort in Deutschland graben. Als Bewertung der Ersatzkrankenversicherungsvereinigung sind die Aktien, die für diejenigen, die Pflege benötigen, weiter gezahlt werden, weiter zugenommen.
Zum Beispiel stieg die Selbstständigkeit für Menschen, die Pflege benötigen, von 2687 Euro pro Monat Anfang 2025 im ersten Jahr des Hauses innerhalb eines Jahres. Saxony-anhalt mit 2443 Euro.
Der Verband von Ersatz (VDEK), zu dem die Technikerkrankenversicherungsgesellschaft, die Gesundheitsversicherung, gehören, spricht von einem „ständigen Aufwärtstrend“. Weder die von der Langzeitversicherungsgesellschaft gezahlten Zuschläge noch eine Erhöhung der Pflegedienste zu Beginn des Jahres hätten bremsten können.
Ab dem 1. Januar stiegen die Pflegeberdienste um 4,5 Prozent. Zum Beispiel sind die SO -genannten Pflegedienste, dh die Mittel für professionelle Haushaltshilfe für Pflege-, Pflege- und Haushaltsdienste im Haushalt, von 2200 auf 2299 Euro auf höchstem Versorgung gestiegen. Der Betrag für die vollständig stationäre Versorgung stieg von 2005 bis 2096 Euro bei 5.
Bargeldregister wollen die Selbstabteilung abdecken
Der Beitragssatz einer langfristigen Pflegeversicherung wurde auch um die Jahreswende um 0,2 Prozentpunkte angehoben. Die Beitragsrate liegt bei Menschen mit fünf Kindern oder mehr für jemanden ohne Kinder von 2,6 Prozent. Für ein Mitglied der Registrierkasse mit einem Kind ist es 3,6 Prozent.
Gut zwei Wochen vor den Bundestag -Wahlen bat der Vorsitzende von VDEK, Ulrike Elsner, die konkurrierenden Parteien, die Word zu halten. Wenn Sie dann regieren, müssen Sie die Pflege zuverlässig und erschwinglich halten. Die Belastungen der Menschen sind „zu hoch“, die persönliche Teilnahme ist eindeutig begrenzt.
Zu diesem Zweck fragte Elsner die Länder unter anderem um die volle Finanzierung des Bau- und Aufrechterhaltens der Häuser. Der Leiter des Vereins kritisierte die Praxis, die Kosten an diejenigen zu übertragen, die Pflege benötigen, stark. Die Bundesstaaten hatten 2022 nur 876 Millionen Euro für dieses Gebiet gezahlt, wobei die Menschen, die eine Sorgfalt von rund 4,4 Milliarden Euro benötigen. Eine Deckung dieser Stellen der Bundesstaaten allein würde diejenigen, die Pflege benötigen, gemäß VDEK -Berechnung um durchschnittlich 498 Euro pro Monat lindern. Im Allgemeinen müssten die Vorteile jedoch jährlich dynamisiert und auf wirtschaftliche Parameter ausgerichtet werden.
Im Gegensatz zur Krankenversicherung trägt die langfristige Pflegeversicherung nur einen Teil der anfallenden Kosten. Der Großteil der Kosten, die von den Bewohnern getragen werden sollen, leistet den eigenen Beitrag zur Pflegekosten. Ab dem 1. Januar waren dies im ersten Jahr rund 1496 Euro.
Lieferschläge abhängig von der Aufenthaltsdauer
Die Zuschüsse, die nach der Aufenthaltsdauer gestaffelt sind, sind ausgeschaltet. Die Ampeln im Jahr 2024 hatten den im Jahr 2022 eingeführten Hilfszuschlag zusätzlich zu den tatsächlichen Zahlungen des Pflegefonds erhöht: Der eigene Beitrag zur reinen Versorgung wurde im ersten Jahr um 15 anstelle von 5 Prozent von 30 anstelle von 25 gedrückt Prozent im dritten Mal um 50 45 Prozent und von 75 Prozent gegenüber dem vierten Jahr. Darüber hinaus kosten noch Kosten für Unterkünfte, Mahlzeiten und Investitionen in die Häuser für Betroffene.
Experten fordern seit Jahren weitere Reformen im Pflegesystem. Der Hintergrund ist die zunehmende Zahl derjenigen, die Pflege benötigen. Im Dezember 2023 brauchten in Deutschland fast 5,7 Millionen Menschen in Deutschland – nach fast 5,0 Millionen im Dezember 2021.
Laut dem statistischen Bundesbüro war der starke Anstieg unter anderem auf die Auswirkungen einer Reform im Jahr 2017. Seitdem wurden die Menschen als Bedarf an Pflege eingestuft als zuvor, wie z. B. Demenzpatienten. Fast neun von zehn Menschen, die Pflege benötigen, werden zu Hause betreut. Die Zahl der Personen, die in Häusern versorgt werden, stieg von Dezember 2021 bis 2023 leicht um 6000 auf knapp 800.000.
Die Ampelkoalition erreichte vor ihrem frühen Ende keine größere Pflegereform. Bei der Annahme der Anpassungen im Bundestag malte der seit Beginn des Jahres adoptierte Gesundheitsministerin Karl Lauterbach ein gemischtes Bild. Die langfristige Pflegeversicherung hat keine Effizienzreserven. „Es ist wahr, dass eine Reform in einer langfristigen Pflegeversicherung erforderlich ist“, sagte Lauterbach im vergangenen Jahr. Zu dieser Zeit kündigte der SPD-Politiker auch eine weitere Pflegereform an: „In einem Jahr werden wir die Grundlage für die Finanzierung einer langfristigen Pflegeversicherung erweitern.“ Nichts kam daraus.