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Ilke Wyludda (55): Trauer um die deutsche Diskus-Olympiasiegerin

Adele by Adele
Dezember 2, 2024
in Sport Nachrichten
Ilke Wyludda (55): Trauer um die deutsche Diskus-Olympiasiegerin

Der deutsche Sport trauert um Ilke Wyludda. Die Diskus-Olympiasiegerin von 1996 in Atlanta starb im Alter von nur 55 Jahren. Nach ihrer Karriere studierte sie und wurde Ärztin. 2010 erlitt sie einen Schicksalsschlag.

Ilke Wyludda ist tot. Der Diskus-Olympiasieger ist am Sonntag in Halle an den Folgen einer Krankheit gestorben. Das teilte Silke Renk, Präsidentin des Landessportbundes Sachsen-Anhalt und ehemalige Trainingskollegin von Wyludda, am Montag unter Berufung auf den engsten Familienkreis mit.

„Die Nachricht ist hart und schrecklich und macht mich fassungslos. Schon früh nach ihrer Karriere hatte Ilke mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Jedes Mal packte sie die Kacke. Die gesamte deutsche Werfergemeinschaft trauert. „Sie war immer eine Kämpferin, hat aber ihren letzten Kampf leider viel zu früh verloren“, sagte Renk der dpa.

Wyludda war erst 55 Jahre alt. Sie wurde am 28. März 1969 in Leipzig geboren und war lange Zeit eine der weltbesten Diskuswerferinnen. Zunächst startete sie für die DDR, ihre größten Erfolge feierte sie jedoch im wiedervereinten Deutschland. Neben ihrem Olympiasieg 1996 in Atlanta wurde sie zweimal Europameisterin und gewann zwei WM-Silbermedaillen.

Nach ihrer aktiven Karriere als Diskuswerferin wurde die diplomierte Sportlehrerin für Therapierehabilitation und Behindertensport Physiotherapeutin mit eigener Praxis und studierte nebenbei Medizin. Sie schloss ihr Studium erfolgreich ab und arbeitete als Anästhesistin in Halle.

Zweite Karriere als Parasportler

Im Jahr 2010 musste ihr der rechte Unterschenkel aufgrund einer bakteriellen Infektion amputiert werden. „Es war eine Messerschneide zwischen Leben und Sterben“, sagt sie später im Rückblick: „Ich stand vor der Wahl: Entweder mein Bein verlieren oder nicht mehr leben.“ Und da konnte ich mich nicht entscheiden.“

Anschließend startete sie eine zweite Sportkarriere und nahm an paralympischen Wettkämpfen im Diskus- und Kugelstoßen teil, unter anderem bei den Paralympics 2012 in London und wurde Fünfte im Kugelstoßen. Außerdem gewann sie Silber im Kugelstoßen bei der Weltmeisterschaft 2015 sowie Silber im Kugelstoßen und Bronze im Diskuswerfen bei der Europameisterschaft 2014. 2017 beendete sie auch diese sportliche Karriere.

SUF

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