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IKT-Beschäftigte: 31 Prozent bezweifeln, dass sie bis zur Rente durchhalten

Emma by Emma
Oktober 15, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
IKT-Beschäftigte: 31 Prozent bezweifeln, dass sie bis zur Rente durchhalten

  1. IKT-Beschäftigte: 31 Prozent bezweifeln, dass sie bis zur Rente durchhalten

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Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfügbar. Es wurde mit technischer Unterstützung übersetzt und vor der Veröffentlichung redaktionell überprüft.

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Laut einer Umfrage der Gewerkschaft Verdi nehmen Arbeitsverdichtung und Überlastung in der IT- und Kommunikationsbranche (IKT) zu. Hektik und Zeitdruck sind dementsprechend für eine knappe Mehrheit der Befragten (53,3 Prozent) Alltag. 48 Prozent gaben an, dass sie stark oder sehr stark ermutigt wurden, in der gleichen Zeit mehr zu erreichen. 31 Prozent waren davon in begrenztem Umfang betroffen, nur 21 Prozent überhaupt nicht. Rund 55 Prozent rechneten zudem mit weiter steigenden Anforderungen an die Arbeitsleistung.

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Besonders besorgniserregend sei für Verdi, dass rund 35 Prozent der Befragten sich stark gezwungen fühlten, Abstriche bei der Qualität ihrer Arbeit zu machen, um ihrem Arbeitspensum gerecht zu werden. 31,5 Prozent rechneten zudem damit, unter den aktuellen Voraussetzungen nicht bis zum Rentenalter durchzuhalten.

Zu viel auf einmal und zu wenige Leute

Der häufigste Grund für Arbeitsstress, den zwei Drittel der Befragten angeben, ist, dass zu viele Projekte und Prozesse gleichzeitig laufen. Es folgen ungeplante Zusatzaufgaben (49,1 Prozent), eine zu knappe Personalausstattung (47,3 Prozent), unzureichende interne Prozesse (45,4 Prozent) und zu enge Zeitpläne (34,1 Prozent). Rund zwei Drittel (64,6 Prozent) erlebten zudem, dass die Anforderungen an Wissen und Fähigkeiten durch den digitalen Wandel steigen. Allerdings fühlten sich 70 Prozent für ihre aktuellen Aufgaben und knapp 62 Prozent für zukünftige Aufgaben ausreichend qualifiziert.

„Organisatorische Veränderungen und die digitale Transformation inklusive KI bereiten Sorgen und erhöhen die Anforderungen an die Mitarbeiter“, kommentiert Florian Haggenmiller, Verdi-Bundesgruppenleiter IKT, die Ergebnisse. Mehr als ein Drittel der Befragten (37,7 Prozent) machten sich Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Auf anderen Seiten hatten 62,3 Prozent solche Sorgen selten oder nie.

Industrie im Umbruch, aber die Solidarität stimmt

Über 81,7 Prozent erlebten ihre Branche im Umbruch und gaben an, dass es in ihrem Unternehmen häufig zu organisatorischen Veränderungen wie Umstrukturierungen oder Outsourcing kam. 63 Prozent sind selbst davon betroffen, ein weiteres Viertel erwartet, in Zukunft davon betroffen zu sein. Knapp 71 Prozent der Befragten würden derzeit kaum oder gar keine Aufstiegschancen sehen.

Trotz allem, so Verdi, zeigten sich die Befragten motiviert und sicher in ihrem Job. Rund 77 Prozent identifizierten sich in hohem bis sehr hohem Maße mit ihrem Beruf. Und ebenso viele sagten auch, sie hätten das Gefühl, einen wichtigen Beitrag für ihr Unternehmen geleistet zu haben. Auch der Zusammenhalt unter den Kollegen scheint gut zu sein: Über 88 Prozent berichteten von einer hohen und sehr hohen kollegialen Unterstützung.

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Guter Gestaltungsspielraum

Auch die Ressourcen und Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitsbedingungen wurden von den Mitarbeitern als sehr positiv bewertet. Auch Führungskräfte werden oft als unterstützend wahrgenommen. Rund drei Viertel der Befragten gaben an, sie könnten ihre Arbeitszeiten und ihren Arbeitsort an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Hilfreich sind Angebote wie mobiles Arbeiten und Kurzarbeit.

Laut Verdi beteiligten sich 13.437 Beschäftigte an der Befragung, 65 Prozent aus der Telekommunikationsbranche, 33 Prozent aus der IT-Branche und rund 2 Prozent aus der Games-Branche.


(axk)



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