Auf dem deutschen Markt passiert etwas für schnelle Ladestationen. Wenn Sie Ihr Elektroauto schnell mit neuer Energie versorgen möchten, sollten Sie dies in Zukunft in den IKEA -Möbelgeschäften tun können. Das schwedische Möbelgeschäft möchte nicht nur neue Ladepunkte in seinen 54 Möbelgeschäften zusammen mit dem Laderanbieter Mer bauen, sondern auch an anderen IKEA-Standorten wie Planungsstudios und Pick-up-Stationen in Deutschland. Die Gesamtzahl von mehr als 1.000 Ladepunkten sollte „so bald wie möglich in nur wenigen Jahren“ eingerichtet werden, wie in einer aktuellen Nachricht angegeben.
IKEA möchte Ladestationen bauen, aber oft spielen die Stromnetze (noch) nicht (noch)
Nach einer ersten Ankündigung vor fast einem Jahr ist klar: An so vielen Orten wie möglich sollten die schnellen Ladestationen bis 2028 online gehen. In einigen Fällen wird es aufgrund von Herausforderungen bei der Kapazität der lokalen Stromnetze eine dauern wenig länger. Walter Kadnar, Leiter von IKEA Deutschland, ist immer noch entschlossen, die Mobilität zu begleiten: „Der Wille ist da, auch das Geld. Aber an vielen Orten fehlt die notwendige Infrastruktur. Zusammen mit der Politik und der Energieindustrie möchten wir Lösungen entwickeln, um Menschen in ganz Deutschland so schnell wie möglich anzubieten. „
Der erste Ort, an dem IKEA mit modernen Quick-Ladestationen von MER ausstößt, findet sich in Berlin-Waltersdorf. Dort und an allen anderen IKEA -Standorten sollten nicht nur Kunden ihre Elektroautos auffüllen können. Die Ladepunkte sind auch für die elektrifizierte Lieferflotte von IKEA vorgesehen. Für nicht registrierte Kunden sind die Preise pro Kilowattstunde (KWH) von der Ladekapazität zwischen 58 und 79 Cent abhängig. Jeder, der Mitglied des IKEA Family oder IKEA Business Network Customer Loyalty Program ist, kann einen Rabatt von 20 Prozent auf das Gebühren der Preise in der MER -App erhalten. Infolgedessen sinken die Bedingungen pro kWh auf 49 auf 69 Cent.
Lidl und Kaufland senken die Ladepreise
In der Zwischenzeit gibt es auch gute Nachrichten von Lidl und Kaufland. An den Ladestationen der beiden Lebensmittelhändler gelten manchmal niedrigere KWH -Preise bei der Verwendung der App Lidl oder Kaufland. Während Wechselstromladempfeiler bei 29 Cent pro kWh konstant bleiben, fällt sie auf DC- und HPC -Ladestationen. Nur 44 statt 48 Cent pro kWh sind bei DC -Säulen mit einer Ladekapazität von mindestens 50 kW fällig. Die Preissenkung für das Laden von HPC -Säulen ist besonders klar. An den Ladepunkten mit mindestens 150 kW Ladekapazität gilt ein KWH -Preis von nur 47 Cent. Bisher waren es 65 Cent pro kWh.