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ifo Institut: Geschäftsklima für Solo-Selbständige verschlechtert sich leicht

Emma by Emma
Juli 16, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
ifo Institut: Geschäftsklima für Solo-Selbständige verschlechtert sich leicht

Das Geschäftsklima bei Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen hat sich im Juni nach mehreren Anstiegen erneut verschlechtert. Das vom Münchner ifo-Institut gemeinsam mit dem Online-Dienstleister Jimdo ermittelte Geschäftsklima sank im vergangenen Monat auf minus 14 Punkte, nach minus 11,8 Punkten im Mai.

Der von Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen erhoffte Aufschwung habe im Juni einen Dämpfer erlitten, sagte ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. Jimdo sprach von einem „unerwarteten Stimmungseinbruch“ – vor allem die Geschäftserwartungen gaben nach, sie sanken im Juni von minus 16,6 auf minus 20,2 Punkte. Auch die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage verschlechterte sich, die Unsicherheit in der Branche nahm leicht zu.

Die Verschlechterung bei den Selbständigen sei erneut „stärker als in der Gesamtwirtschaft“, hieß es bei Jimdo. „Das beweist einmal mehr, dass dieser Sektor mehr Aufmerksamkeit verdient.“ Unter anderem der Zugang zu Krediten bleibe eine strukturelle Herausforderung.


Das Münchner ifo-Institut analysiert seit 1949 die Wirtschaftspolitik. Rund zwei Drittel seines Budgets stammen aus öffentlichen Mitteln. Der Rest kommt aus anderen Quellen, etwa aus der Politikberatung. Das Institut, zu dessen bekanntesten Veröffentlichungen der monatliche Geschäftsklimaindex gehört, ist als eingetragener Verein organisiert und wird seit 2016 vom Ökonomen Clemens Fuest geleitet.


Als eines der größten Wirtschaftsinstitute ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin vor allem für sein Konjunkturbarometer bekannt. Es wird zu fast zwei Dritteln von Bund und Ländern finanziert. Der Rest stammt größtenteils aus Projektförderung und Auftragsforschung für öffentliche Einrichtungen und Unternehmen. Der Ökonom Marcel Fratzscher, der das DIW seit 2013 leitet, schreibt eine wöchentliche Kolumne für ZEIT ONLINE.


Das Kieler Institut für Weltwirtschaft forscht vor allem zu Fragen der Globalisierung und ihren Auswirkungen auf Deutschland. Es ist als Stiftung öffentlichen Rechts organisiert und erhält seine Grundfinanzierung aus Zuwendungen des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein. Das Institut, das seit Dezember 2021 von Interimspräsident Holger Görg geleitet wird, berät zudem deutsche und internationale Institutionen sowie Verbände und Unternehmen.


Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle an der Saale wurde 1992 gegründet und ist als eingetragener Verein organisiert. Sein Haushalt wird größtenteils aus Bundes- und Landesmitteln finanziert. Es wirbt aber auch Drittmittel von Stiftungen, Unternehmen und internationalen Institutionen ein. Seit 2014 leitet der Ökonom Reint Gropp das Institut.


Das RWI, bis 2016 Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird maßgeblich vom Land Nordrhein-Westfalen und dem Bund finanziert. Knapp mehr als ein Drittel des Budgets stammt aus Forschungsaufträgen – meist für öffentliche Auftraggeber, aber auch für Stiftungen, Non-Profit-Organisationen und Unternehmen. Manche Medien beschreiben das Institut als wirtschaftsnah. Im Vorstand des RWI sitzen unter anderem Vertreter der Commerzbank und des Versicherungskonzerns Signal Iduna.

Laut ifo Institut sind Selbstständige noch eher zurückhaltend, wenn es um Investitionen in neue digitale Technologien geht.

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Der von Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen erhoffte Aufschwung habe im Juni einen Dämpfer erlitten, sagte ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. Jimdo sprach von einem „unerwarteten Stimmungseinbruch“ – vor allem die Geschäftserwartungen gaben nach, sie sanken im Juni von minus 16,6 auf minus 20,2 Punkte. Auch die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage verschlechterte sich, die Unsicherheit in der Branche nahm leicht zu.

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